sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Über die Serie „Matrjoschka“ („Russian Doll“ im Original) sollte man besser nicht zu viel wissen vor dem Einschalten. Die entscheidende Info ist folgende: Diese Netflix-Produktion ist richtig, richtig gut. Sie hat das, was ich im vergangenen Jahr bei den meisten Serien vergeblich gesucht habe: den Wow-Faktor. Für mich war die Serie beim Gucken eine Abfolge von „Wow! Ist das toll/cool/clever gemacht/berührend/überraschend/witzig!“-Momenten. Und weil ich niemandem diese Erfahrung verderben möchte, werde ich möglichst wenig darüber verraten, woraus sich dieser Wow-Faktor genau zusammensetzt.
Ein paar ungefährliche Infos noch: Die Hauptfigur Nadia Vulvokov feiert ihren 36. Geburtstag, der auch gleichzeitig ihr Todestag ist. Von da an erlebt sie diesen Tag immer wieder - und stirbt auch immer wieder, allerdings auf ganz unterschiedliche Arten. Es handelt sich um eine Comedy mit vielen Drama-Elementen. Die Hauptrolle spielt Natasha Lyonne (bekannt aus „Orange Is The New Black“), die die Serie gemeinsam mit Amy Poehler („Parks and Recreation“) und Leslye Headland entwickelt und geschrieben hat.
Die erste Staffel von „Matrjoschka“ mit acht Folgen ist bei Netflix verfügbar.
Wer vor dem Gucken doch lieber noch mehr erfahren will: Ich kann die Kritik von Vanessa Schneider bei „puls“ empfehlen.
Wer die Serie schon geschaut hat (und ähnlich begeistert ist wie ich): Die „Wired“-Kritik von Peter Rubin ist auf jeden Fall lesenswert. Und ich fand den kurzen Hintergrund-Text bei „Indiewire“ zu dem Lied interessant, das immer dann kommt, wenn Nadia wieder vor dem Waschbecken steht (inkl. ausgewählte Soundtrack-Lieder zur Serie als Spotify-Liste). Alle Lieder der einzelnen Folgen sind bei „Tunefind“ aufgelistet.
Quelle: Netflix Deutschland, Österreich und Schweiz Bild: Netflix Deutschla... youtube.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.