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Freie Journalistin aus Berlin, CvD bei Say My Name x bpb und seit Dezember 2021 Mitglied der piqd-Redaktion.
Mit mehr als einer Milliarde monatlicher Nutzer ist Instagram längst mehr als eine einfache Foto-App. Es ist eine Plattform, die wie keine andere das Ästhetik-Empfinden der Millennials prägt. Denn die erfolgreichsten Beiträge sind zumeist eine ständige Kopie beliebter Symbole und Farbwelten: etwa das perfekt angerichtete Avocado-Toast, bis in das kleinste Detail inszenierte Reisebilder, pastellfarbene Outfits vor pastellfarbenen Wänden – alles überzogen von Weichzeichnern und farbkorrigierenden Fotofiltern.
Mittlerweile ist die rosarote Instagram-Ästhetik so erfolgreich, dass es Museen gibt, die nur darauf ausgelegt sind, möglichst spannende Foto-Hintergründe für ihre Besucher zu schaffen. Restaurants und Geschäfte setzten auf instagram-taugliches Interieur, um Kunden anzulocken.
Doch wie das so ist mit Trends, sie gehen vorbei. Nach dem hunderttausendsten Avocado-Toast-Foto hat man sich sattgesehen, das Motiv wird zu austauschbar, um noch als origineller Inhalt in der gewaltigen Bilderflut wahrgenommen zu werden. Junge Instagram-Nutzer setzen deshalb bewusst auf eine komplett gegenteilige Ästhetik: „Ungefiltert", spontan, nicht gestellt. Nur das, was nicht perfekt geplant, nicht inszeniert wirkt, kommt bei der Generation Z an. Ein spannender Wandel, den dieser interessante Artikel umfassend beleuchtet.Quelle: Taylor Lorenz Bild: OKAWA SOMCHAI / S... EN theatlantic.com
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Na gottseidank dass instagrammability nicht mehr nur rosa ist