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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Wenn ich so überlege: Das Plattencover ist ja eigentlich schon fast ein eigenes kunsthistorisches Genre, zumindest im Rahmen der Popkultur. Vielleicht sogar eines, an das man sich in 20 Jahren nur noch mit romantischer Nostalgie erinnern wird, weil sich bis dahin unser Musikkonsum so weit atomisiert hat, dass das Musikalbum maximal als Ordnungsfunktion für das Werk eines Künstlers dient. Aber das führt an dieser Stelle zu weit, denn eigentlich geht es hier bereits um den nostalgischen Rückblick und die spannende Verbindung von darstellender Kunst und Musik.
Das Sleek Magazine hat 20 von Künstlern gestaltete Plattencover ausgewählt, die es als besonders ikonisch ansieht. Also zum Beispiel Jeff Koons Artwork für Lady Gagas Album "Artpop", Gerhard Richter bei Sonic Youth ("Daydream Nation") oder sogar Roy Lichtenstein, dessen “Crying Girl” offenbar einfach ohne Erlaubnis auf 12 Zoll verewigt wurde. Die Zusammenstellung bei Sleek speist sich aus einem Bildband des Taschen-Verlages ("1000 Record Covers") und ist in diesem Sinn eine Zweitverwertung. Aber eine sehr kurzweilige – auch wenn in dem Beitrag auch viele andere ikonische Künstler-Album-Cover stehen könnten, was aber am Ende Geschmacksache ist.
Die ganze Sache mit den Plattencovern ist übrigens ein Dauerbrenner der Popkultur. Es ist daher nicht verwunderlich, dass es auch bei piqd bereits eine weitere Empfehlung zu einem Text über das Phänomen gibt, die ich hier ebenfalls empfehlen will: Musik und Kunst - 500 berühmte Plattencover und die Fotografen dahinter, ein piq von Jan Paersch.
Quelle: Sarah Lafer Bild: Taschen EN sleek-mag.com
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