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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Printmedien sind tot. Ehe und Familie auch. Vinyl und Gitarre sowieso. Ach ja – und dann erst das Radio: Mausetot. So heißt es seit Jahren über Dinge des einst alltäglichen Lebens, die sich dann aber doch als mindestens ebenso beharrlich erweisen wie all die Unkenrufe dazu – für dieses Missverhältnis steht kaum jemand so sehr wie Ruben Jonas Schnell.
Geboren in Hannover, ausgebildet in Freiburg, lebhaft in Hamburg, hat der studierte Musikwissenschaftler vor 14 Jahren in einem alten Flakbunker auf St. Pauli das Web-Radio byteFM gegründet und gemeinsam mit einer unverdrossenen Schar Gleichgesinnter zur Insel alternativer Popkulturseligkeit entwickelt. Und nicht nur das.
Statt unterzugehen, wie von Kritikern prophezeit, kriegt der lineare Musikpodcast nun sogar zwei UKW-Lizenzen und macht Schnells scheidendem Zweitarbeitgeber NDR Konkurrenz. Im taz-Interview erzählt der 53-Jährige von Missionierungseifer, schottischem Jazzrock, Radio Dreyeckland, falsch verstandener Nostalgie und warum er trotz allem lieber streamt, als Platten zu kaufen.
Disclaimer: Das Interview hat der piqer selbst geführt.
Quelle: Jan Freitag Autor*in Bild: Miguel Ferraz taz.de
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