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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Sie ist die vierte Frau, die einen Award für die beste Filmmusik bekommt und die erste seit 1997. Hildur Guðnadóttir. Sie hat den Award gestern für ihren Score für "Joker" bekommen. In ihrer Dankesrede widmete die klassisch ausgebildete Cellistin und Komponistin den Preis, den in ihrer Branche unterrepräsentierten Frauen:
“To the girls, to the women, to the mothers, to the daughters, who hear the music bubbling within, please speak up. We need to hear your voices.”
Hildur Guðnadóttir lebt seit einigen Jahren in Berlin und ist eine Tausendsasserin. Vielen erst durch den „Chernobyl“-Soundtrack und die Mitarbeit am Soundtrack zu „Joker“ aufgefallen, arbeitet sie seit Jahren als Arrangeurin zum Beispiel für Throbbing Gristle und Animal Collective. Neben ihrer Arbeit an ihren Soloalben (auf denen sie Cello Vibraphon, Viola und Harfe spielt) begleitet sie Bands wie Múm, Pan Sonic und The Knife. In ihrer Diskografie finden sich unter anderem Zusammenarbeiten mit Sun O))), Schneider TM und ihrem isländischen Komponistenkollegen Jóhann Jóhannsson. Florian Zinnecker hat Hildur Guðnadóttir vor einiger Zeit porträtiert, ich empfehle den Text, den er mit folgendem Absatz schließt:
Die Deutsche Grammophon hat Gudnadóttir, in Erwartung des Erfolgs, gerade unter Exklusivvertrag genommen. Es wäre aber ein Trugschluss, zu glauben, dass ihre Karriere jetzt erst in Gang kommt. Die läuft längst. Nur hat es bislang niemand bemerkt.
Quelle: Florian Zinnecker zeit.de
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