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Das deutsche System der Filmförderung ist eine Mixtur aus staatlicher, regionaler und institutioneller Kulturförderung, dazu kommen direkte und indirekte Wirtschaftsförderung sowie der Programmauftrag der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender: Ein Fördersystem, um das uns andere Filmländer durchaus beneiden. Es hat aber auch eine Form der kulturbürokratischen Beeinflussung erzeugt, die Filmemacherinnen und Filmemachern als Hemmschuh, wenn nicht gar als indirekte Zensur erscheint. Schon bei der Stoffentwicklung und beim Drehbuch gibt es zu viele Stimmen, die mitreden, bremsen und „gleichschalten“ können – und den deutschen Film konventioneller und mutloser machen, als er eigentlich ist. Markus Metz stellt im Zündfunk Generator Filmemacherinnen und Filmemacher vor, die ihre Arbeiten jenseits von Filmförderung und Fernsehfinanzierung realisieren, um Selbständigkeit, Spontanität und Experimentierlust zu erhalten. Filme wie „Reise nach Jerusalem“ von Lucia Chiarla, die Geschichte einer Frau, die in die Mühlen von Jobcenter und Bewerbungsvorschriften gerät. „Das letzte Mahl“ von Florian Frerichs erzählt von einer wohlhabenden jüdischen Familie am 30. Januar 1933, dem Tag der „Machtergreifung“ Hitlers. Oder „Wenn Fliegen träumen“, das Regie-Debüt von Katharina Wackernagel: ein Road Movie zwischen Deutschland, Norwegen und Finnland. Am Beispiel dreier Versuche, sich den Zwängen des deutschen Filmbetriebs zu entziehen, fragt der Zündfunk Generator nach den Bedingungen einer solchen Unabhängigkeit.
Quelle: Markus Metz, Bayerischer Rundfunk Bild: Die Regisseure Ka... br.de
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