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Die Hollywoodschauspielerin Jayne Mansfield, die das Leben so sehr liebte, starb einen frühen Tod. Doch Schlagzeilen machte Vera Jayne Palmer, so ihr richtiger Name, da schon lange nicht mehr.
Die Schauspielerin mit dem großzügigen Dekolleté und dem hübschen Gesicht setzt alles daran, ein Star zu werden. Sie versteht es, sich in Szene zu setzen und wird schließlich die meistfotografierte Darstellerin in Hollywood: Zwischen 1956 und 1957 werden mehr als 2.500 Fotos in Zeitschriften veröffentlicht. Von der Presse wird sie bald als „blonde Sexbombe“ gefeiert. In ihrem ersten Film „Female Jungle“ spielt sie eine Nymphomanin.
Doch sie leidet darunter, dass Hollywood sie nur wegen ihrer Kurven zu schätzen weiß und kämpft ein Leben lang gegen ihr Image als dummes Blondchen: Sie will die Heldin eines Films sein, der die wahre Jayne Mansfield zeigt.
Dennoch akzeptiert Jayne Mansfield den Schritt von der Filmikone zum Playmate. Sie beschreitet den klassischen Casting-Parcours der Stars und Sternchen und nimmt auch kleine Rollen in der Hoffnung an, endlich entdeckt zu werden. Obwohl ihr schließlich der große Durchbruch gelingt, ist ihr Leben ein ständiger Wettbewerb. Sie liebt Misswahlen und sie verdient damit ihr Geld. Jayne Mansfield lehnt kein Angebot ab.
Die fünffache Mutter Jayne Mansfield stirbt bei einem Autounfall, als sie noch um Anerkennung kämpft.
Zuletzt nimmt sie LSD, hat selbstzerstörerische Panikattacken und verkörpert auf der Bühne nur noch das Wahrzeichen eines alten Hollywoods. Ihr Leben endet auf den schäbigen Klatschseiten einer Provinzzeitung.
Quelle: Patrick Jeudy Bild: Arte arte.tv
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