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Daß viele Kirchen beim Thema Repräsentation auf Statussymbole setzen, ist kein Geheimnis – im Gegenteil. Der Prunk des Petersdoms will ja gerade bestaunt werden. Und auch kirchliche Würdenträger kennen das Prinzip, ob in der Öffentlichkeit (z.B. Purpurmantel und -hut der Kardinäle seit dem Mittelalter) oder im Privaten (Stichwort Tebartz-van Elst) seit Jahrhunderten und bis in unsere Zeit.
Prediger in den USA haben schon immer eine Schüppe draufgelegt, wenn es hieß, ihre Erfolge im Zuge calvinistischer Arbeitsethik offen zur Schau zu tragen. Ohne Kirchensteuer muss man halt rein von Spenden leben und große Amtskirche kommt es zu sektenhaften Personalisierungen von Glaubensinstitutionen.
Vor einigen Jahren gingen Meldungen von Spendenaufrufen mehrerer US-Pastoren für Privatjets durch die Presse. Das würde heutzutage mit Blick auf den Klimawandel – Gottes Schöpfung bewahren und so – sicher weniger gut rüberkommen. Besonders beim jungen Publikum, denn auch Kirchen müssen sich verjüngen und an die Zukunft denken.
Im Artikel unten berichtet die New York Times über Prediger in hippen wie teuren Designerklamotten. Als Verbreiter des christlichen Glaubens Yeezys tragen, zu köstlich. Aufgehängt wird die Story dabei – wie passend – an einem Instagram-Account namens PreachersNSneakers.
Quelle: Rick Rojas EN nytimes.com
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Sehr schräg. Vielen Dank für den piq. Ohne jetzt zu einer Nachahmung aufzurufen: Immerhin macht man sich "drüben" nicht nur Gedanken über Angebote für die jüngere Generation, sondern testet konkrete Ideen. Vielleicht passiert das auch in Deutschland? Ich bekomme davon nichts mit, bin aber zugegebenermaßen nicht unbedingt die Zielgruppe. Weißt du da mehr?