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Marlon Brando war ein Schauspieler unter Hochspannung, der ewige Rebell Hollywoods. Doch was steckt hinter dieser Fassade?
Ein wilder, empfindlicher, von inneren Konflikten geplagter Mann, jedoch mit einem engelsgleichen, weichen Gesicht: Aufgrund seiner Erfolgsrollen in „Endstation Sehnsucht“, „Der Wilde“ und „Die Faust im Nacken“ war er schon mit 30 Jahren ein international angesehener Filmstar, der Kinogeschichte schrieb. Anschließend sabotierte der aus Nebraska stammende Künstler systematisch die eigene Karriere. Comebacks feierte er später mit genialen Auftritten in „Der Pate“, „Der letzte Tango in Paris“ und „Apocalypse Now“. Dass Hollywood ihm den Rücken kehrte, schien den Mann, der seine Energie fortan dem Kampf für die Bürgerrechte der Afroamerikaner und Indianer widmete, kaum zu stören.
Marlon Brando (1924-2004) ist Mythos und Legende, ein Mann, dessen Schönheit verstörte. Seine Schauspielkarriere war einzigartig, und die Amerikaner sehen in ihm einen der bedeutendsten Schauspieler des 20. Jahrhunderts.
An seinem Lebensende versank er in tiefer Einsamkeit; sein erstgeborener Sohn wurde unter Einfluss von Kokain und Whisky zum Mörder, seine Tochter Cheyenne beging Selbstmord. „Er ist der Teufel“, soll sie wenige Tage vor ihrem Tod gesagt haben. Teuflisch wirkte Marlon Brando sicher auf viele. Ein Ungeheuer vielleicht, aber eher im Sinne eines Monstre sacré: ein ungestümes Genie. Philippe Kohly hat sich mit der Filmlegende Marlon Brando auseinandergesetzt und die verschiedenen Aspekte seiner Persönlichkeit ergründet. Gründlich recherchiertes Archivmaterial, Ausschnitte aus seinen bedeutendsten Filmen und Interviews mit Weggefährten des Künstlers zeichnen Marlon Brandos bewegtes Leben mit all seinen dunklen, aber auch hellen Seiten nach. Seine Geschichte ebenso wie seine aparte, betörende Schönheit bleiben bis heute zeitlos modern.
Quelle: Philippe Kohly Bild: Arte arte.tv
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