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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Die Schwedin Li Lykke Zachrisson hat am 8. Juni ihr viertes Album "So Sad So Sexy" veröffentlicht. Die Sängerin, die seit 2012 in Los Angeles lebt, hatte an dem Album mit verschiedenen Produzenten gearbeitet. Angefangen hatte sie mit ihrem Lebenspartner Jeff Bhasker, dem Produzenten von Rihanna und Kanye West. Allerdings konnten sie nicht zusammen arbeiten, jeder Tag wurde zum Streit, und die Beziehung zerbrach schließlich. Sie machte weiter mit den Produzenten Emile Haynie (Lana Del Rey), Rostam (Vampire Weekend) und Malay (Frank Ocean). Die Zeit, in der sie die Platte machte, war schwer für die Sängerin – ihr Plattenvertrag endete, ihre Mutter starb, sie brachte einen Sohn auf die Welt und die Trennung fand statt. Sie fühlt sich einsam und isoliert in Los Angeles. Desweiteren stößt sie auf Schwierigkeiten, weil sie eine Frau ist – Männer nähmen einen zu großen Platz in Literatur und Kunst ein. So arbeitet sie auch mit der weiblichen Songwriterin Ilsey Juber zusammen und genießt die weibliche Perspektive. Musikalisch klingt das ganze wie elektronischer Mainstream mit R&B-Elementen. Aber dennoch gewährt sie auf ihre Weise einen Einblick in ihre Psyche. Im Song "Utopia" tagträumt sie von einer schöneren Welt für sich selbst – hier im Video dazu zeigt sie persönliche Familienvideos aus ihrer eigenen Kindheit und gegenwärtige Aufnahmen, zusammen mit ihrem Sohn. In einem Interview mit der Zeit sagt sie darüber, dass ihr Kindheitstraum zwar wahr wurde und sie nun eine berühmte Sängerin sei, aber doch nicht alles so sei, wie es scheint.
Quelle: Julia Friese Bild: Sony Music spiegel.de
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