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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
Halloween ist in Deutschland eine einzige Farce. Man erkennt das zum Beispiel dann, wenn Halloween gar nicht dann gefeiert wird, wenn es dran wäre, also in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November, sondern einfach ein paar Tage vorher, weil diese "Gruselnacht" ungünstigerweise nicht auf ein Wochenende fällt. Auch sonst ist das bei uns alles ein Trauerspiel: erbärmliche Halloween-Deko in den Supermärkten und Kaufhäusern, alberne Anbiederungsversuche von Backshop bis Eckkneipe, und bestimmt erwartet uns auch wieder das obligatorische Gemecker der Kirchen (weil ja irgendwie unchristlich und okkult).
Halloween nervt also. Aber eben nicht nur. Vor allem in den USA gibt es die schaurig-schöne Kultur des Halloween-Songs. Wenn man erst einmal den notorischen "Monster Mash" von Bobby "Boris" Pickett hinter sich gelassen hat, eröffnet sich ein riesiger Kosmos von Songs. Obskure Stücke aus den 50ern (mein Favorit: "Dead" von der DooWop-Gruppe The Poets), Unbekanntes (Ryan Gosling hat unter dem Projektnamen Dead Man's Bones ein ganzes Album über Monster, Werwölfe und Zombies aufgenommen - stilgerecht in einer Kirche und mit Kinderchor), Halbbekanntes (die Ramones und ihr "Pet Semetary") und echte Hits (Michael Jacksons "Thriller"). Musikalisch ist Halloween bei uns leider auch eine Wüste, nur die Kinderlied-Branche hat das Thema aufgegriffen. Nachhilfe ist also nötig, die gibt es unter anderem bei Stereogum: eine Liste (ich liebe Listen!) mit 15 Halloween-Songs, die nach ihrer Gruseligkeit bewertet werden. Die Songs selbst sind offenbar zusammengegooglet worden, was einen weiterbringt sind aber die erhellenden begleitenden Kommentare. So geht Halloween!
Quelle: Kelly Conaboy Bild: stereogum.com EN stereogum.com
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