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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Ich finde, Babylon Berlin ist eine der besten Serien der letzten paar Jahre, und trotzdem hatte ich keine Lust, mich Anfang des Jahres mit einem Abo und dem armseligen User-Interface von Sky herumzuschlagen, als dort die dritte Staffel Premiere hatte. Insofern freue ich mich drauf, dass sie ab 11. Oktober auch in der ARD-Mediathek zu sehen sein wird. Aber wie überbrückt man die Zeit bis dahin?
Eine Möglichkeit für alle, die sich nicht vor groben Plotspoilern fürchten, wäre, in die exzellente Hörspiel-Adaption von Volker Kutschers Roman Der stumme Tod reinzuhören. Das zweite Buch um Kommissar Gereon Rath spielt im Berlin des Jahrs 1930, dreht sich um einen Mord in der Filmlandschaft auf dem Sprung zum Tonfilm und ist auch Grundlage für die 3. Staffel der Serie. Wie schon den Vorläufer Der nasse Fisch haben Benjamin Quabeck und Thomas Böhm den Roman für die ARD üppig ausgestattet in sechs 30-minütigen Episoden adaptiert, die man ab sofort hintereinanderweg bingen kann.
Das Hörspiel wird nicht nur von prominenten Stimmen (u. a. Uwe Ochsenknecht, Sebastian Blomberg, Alice Dwyer und Ole Largerpusch) getragen. Großer Stimmungsmacher ist auch die neu komponierte und fast immer zu hörende Musik von Verena Guido, inklusive mehrerer Songs, die zwischen feurigem Nachtclub-Jazz und neoklassischen Streicherarrangements hin- und herpendelt – eingespielt vom WDR-Rundfunkorchester. Dass der Plot des Hörspiels ein bisschen kompliziert und postmodern verweislastig ist, vergibt man gerne, wenn das Hören an sich so viel Spaß macht.
Quelle: Bayerischer Rundfunk www.ardaudiothek.de
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Noch etwas zum Vorglühen ;) https://www.piqd.de/us...
Ist ja Hammer. Heute auf dem Rad gehört, ich bin begeistert. Thx for the piq!