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Erheiterung für Eltern: Jungs und Games
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Sind es wirklich nur Jungs, die brutale Videospiele spielen? Haben Games einen schlechten Einfluss? Sind Gewalttaten darauf zurückzuführen?
Alles interessante, überwiegend mit "Nein" zu beantwortende Fragen. Aber glücklicherweise haben sie keinen Platz in dieser herrlich komischen Kolumne von Jasmin Ramadan. Nur so viel: es geht um Krieg, Gott, Putin und um das große Ganze: die Bedeutung von Leben und Tod.
Kurzer Auszug:
- Mutter: "Hast du jetzt das Spiel da gelöscht, das mit Töten und Blut?"
- Sohn: "Ich hab jetzt nur noch das mit den Ninjas, da kämpfen die nur so und es macht Bäm!"
For the record: der SWR hat erst letztes Jahr wieder recherchiert, dass das alles nicht so schlimm ist:
Gewalt und aggressives Verhalten allein auf Videospiele zurückzuführen ist wissenschaftlich nicht haltbar. Tatsächlich können Videospiele sogar positive Effekte auf die Spieler haben, wenn sich der Konsum im Rahmen hält.
Quelle: Jasmin Ramadan taz.de
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