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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
*Willkommen im 16. Türchen des piqd-Adventskalenders.*
Das englische Magazin NME stellte eine Liste mit den 50 besten Musik-Dokus zusammen, mit einer kurzen Beschreibung und Trailer. Leider funktionieren nicht alle in Deutschland und man kann auch nicht alle Dokus streamen. Aber es sind tolle und interessante Filme dabei, von denen man möglicherweise nur wenige kennt. Der älteste darunter ist von 1967 über Bob Dylan, wobei es natürlich neuere Dokus gibt, die über eine Zeit sind, die auch schon länger her ist. 20 Feet From Stardom (2013), gleich als erstes aufgelistet, ist über die Background Sängerinnen, die für z. B. die Rolling Stones gesungen haben, und deren vorhandene oder fehlende Solo-Karrieren. Auch The Girls In The Band (2011) geht über die Frauen in der Musik, diesmal Instrumentalistinnen der Jazz-Ära der 30er und 40er Jahre und deren Probleme mit Rassismus und Sexismus, denn die meisten Männer wollten damals diesen Beruf nur für sich behalten. Und auch heute noch ist der Frauenanteil sehr niedrig. Auf eine Frau kommen 3,6 Männer, laut dieser Studie von USC Annenberg, die über 9 Jahre geht.
Aber es gibt natürlich auch viele Dokus über Einzel-Musiker, wie Madonna, Kurt Cobain, Amy Winehouse oder Bands wie Metallica, Oasis oder Radiohead. Oder Dokus über Genres wie z. B. Rap wie Rhyme & Reason (1997) und Styles wie Freestyle: The Art Of Rhyme (2000), oder über Festivals wie Woodstock (1970) und auch (wie schon mal gepiqd) "the black Woodstock" Summer Of Soul (… Or When The Revolution Could Not Be Televised) (2021) und Wattstax (1973). Einige Dokus kann man mit ein bisschen googeln und Glück auch online finden, aber auf jeden Fall findet ein Musik-Fan hier gute Vorschläge.
Quelle: NME Bild: piqd EN www.nme.com
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