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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Der Guardian beschäftigt sich ja schon seit einiger Zeit mit der Frage nach der „besten Kultur“ des noch recht jungen 21. Jahrhunderts, seine Liste der 100 besten Alben etwa hat es auch schon zu piqd geschafft.
Ob das Ansinnen insgesamt besonders sinnvoll ist, lässt sich bei dieser ebenso wie bei den anderen Listen diskutieren. Ob es gelungen ist, ebenfalls. Trotzdem macht es mir zumindest immer Spaß, solche Listen zu lesen, besonders, wenn wie hier die einzelnen Platzierungen knapp aber kompetent eingeordnet werden.
Zwei kritische Anmerkungen habe ich dann aber doch: Zum einen habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, warum sich der Guardian entschieden hat, nur 50 Spiele zu würdigen, aber 100 Filme, TV-Serien und Alben. Die Zahl der Games, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten erschienen sind, ist schließlich auch nicht gerade klein. Es ist deshalb ein bisschen schade, dass ausgerechnet der Guardian, der Computerspiele im Gegensatz zu den meisten Medien mit großer Ernsthaftigkeit behandelt, hier nun doch wieder einen Unterschied zu machen scheint zwischen verschiedenen Medien und Kulturgütern.
Und zweitens klafft in der Liste eine auffällige Genrelücke, denn wenngleich der Artikel mit dem Tag „strategy games“ versehen ist, konnte ich kein einziges echtes Strategiespiel finden. Ob nun Civilization IV, XCOM, Cities: Skylines oder Anno 1701 auf die Liste gehört hätten oder nicht, auch darüber lässt sich natürlich streiten. Die Lücke fällt trotzdem auf.
Andererseits ist das vielleicht auch eine sehr deutsche Kritik, schließlich ist dies das Land der PC- und Strategiespieler ...
Quelle: Keith Stuart/Keza MacDonald Bild: The Guardian Desi... EN theguardian.com
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