sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Black Music in Deutschland – da gibt es nicht sehr viel. Vielleicht, weil es das noch nicht sehr lange gibt. Roberto Blanco und Billy Mo wurden in den 60er Jahren mit deutschsprachigen Schlagern bekannt, in denen teilweise auch die Hautfarbe thematisiert wurde, wie z. B. als Roberto Blanco 1965 sang, dass Engel auch schwarz sein können. Damit ist er für lange Zeit fast der einzige, bis zu den 90er Jahren, wo nun mehr schwarze Musiker*innen dazukommen. Und auch die Art hat sich seitdem geändert, das Thema anzugehen, schwarz in der deutschen Gesellschaft zu sein. Mittlerweile gibt es – seit ca 1950 – etwa 200 schwarze Künstler, die in der deutschen Unterhaltungsindustrie mitmischen. Dafür wurde vor einem Jahr ein Museum in Berlin und Frankfurt eröffnet, Das Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music. Denn es sollte zumindest ein Archiv entstehen, wo dies gesammelt zusammenkommt. So gibt es dort einiges an Schallplatten, Magazinen, Autogrammen und Erinnerungsstücken. Das Museum hat auch einen Online-Auftritt, und es soll sogar so etwas wie ein digitales Museum entstehen. Beides ist noch im Aufbau, aber man kann einiges hier online ansehen, wie die Eröffnungsfeier. Übrigens, da das Museum noch im Aufbau ist, werden weitere Beiträge, Fanartikel wie Fotos, Schallplatten, Bücher, Zeitschriften, Fotos, Videos, Kostüme, Autogrammkarten, und weiteres gesucht und dort gerne angenommen, sowie persönliche Geschichten und Dokumente.
Quelle: Sabine Mahr Bild: SWR www.swr.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Pop und Kultur als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.