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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Alejandro Ghersi ist 26, kommt aus Venezuela und nennt sich Arca. Er hat Kanye Wests ‚Yeezus‘ maßgeblich mitgestaltet, auch Björks letztes Album und alles von FKA twigs. Heute ist sein drittes Album erschienen, ‚Reverie‘ — ein hochspannendes Werk, das einem Herz und Hirn aufschraubt. Der hier verlinkte Text beschreibt die Musik und den Künstler ganz hervorragend:
'Arca baut eine seltsam archaische Zukunftsmusik, in der organische Sounds aus beweglichem Kunststoff nachgebildet zu sein scheinen – in der das Natürliche flechtenartig mit dem Synthetischen ineinander morpht. Diese Sounds bilden den denkbar entschlossensten Gegenentwurf zur herkömmlichen Poperzählung: Anstatt sich zu Geschichten und Darstellungen zu schließen, mutieren in Arcas Tracks die Gefühlsformationen unablässig. Nicht eine jeweilige Emotion, und auch nicht künstliches oder analoges Material entscheidet über Schönheit oder Hässlichkeit. Berührend an dieser Musik ist vielmehr die Unförmigkeit, die Hinfälligkeit und Fremdheit der Klänge selbst: Schön ist, wie alles lebt und sich verändert.‘
Auch optisch ist das Werk des Mannes eine einzige Erstaunlichkeit, mehr dazu in diesem Text.
Ebenfalls interessant: Das Interview, das der Fotograf Wolfgang Tillmans mit Arca geführt hat, und die Fotos, die dabei entstanden sind.
Quelle: Markus Schneider Bild: Daniel Shea zeit.de
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