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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Während der reale Wald unter den Folgen anhaltender Dürre ächzt, lädt Tim Baumann im Deutschlandfunk zum virtuellen Waldspaziergang: In dem knackigen fünfminütigen Radiofeature, das sich anhören, wahlweise aber auch nachlesen lässt, kommt der Games-Forscher Marc Bonner zu Wort. Er spricht unter anderem über dicht bewaldete Open-World-Spiele, über den Wald als Ort des Kontrollverlusts in Horrorspielen, aber auch darüber, wie sich das Thema Klimawandel inzwischen auch auf die Inszenierung von Wäldern in Games auswirkt. Denn natürlich sind Wälder im Computerspiel längst mehr als die im Titel genannten Pixeltannen, mit denen sich die Landschaft grafisch etwas abwechslungsreicher gestalten lässt. Sie sind Teil der Spielerfahrung und lassen sich häufig genauso erleben und entdecken wie die Wälder vor unserer Haustür.
Für den Fall, dass der Beitrag Lust auf einen solchen virtuellen Waldspaziergang gemacht hat, empfehle ich ergänzend zu den genannten Spielen noch drei (Indie-)Titel, in denen sich der Wald besonders eindrucksvoll erleben lässt: Im Mystery-Thriller The Vanishing of Ethan Carter fühlt sich der Wald dank des aufwendigen Photogrammetrie-Verfahrens unheimlich echt an. Walden ist eine spielerische Umsetzung von Henry David Thoreaus Buch, in dem wir sein Aussteigerleben im Wald nachempfinden können. Und im auch nach zehn Jahren noch empfehlenswerten Rotkäppchen-Horrorspiel The Path lassen sich die Protagonistinnen auf dem Weg zu Großmutters Haus in den verbotenen Wald locken, der zum düsteren Schauplatz für die Auseinandersetzung mit persönlichen Erinnerungen und Traumata wird.
Quelle: Tim Baumann Bild: Deutschlandradio ... deutschlandfunk.de
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