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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Manchmal gibt es Geschichten, die werden besser, je öfter sie erzählt werden. Weil der Dreh eines Themas interessanter wird, weil sich die Protagonisten verändern oder doch noch eine überraschende Entwicklung passiert.
Und manchmal ist da diese eine Geschichte, an die eben niemand herankommen kann – nicht einmal die Vice oder das ZEIT-Dossier.
Dem Autor Alard von Kittlitz ist es mit der NEON-Geschichte »Supa Action!!!« gelungen, nicht nur der erste Journalist zu sein, der die Geschichte aufgeschrieben hat, sondern auch der Beste.
Und nach so viel Lob, nun zum Thema: In Kampala, der Hauptstadt von Uganda, hat der Regisseur Isaac Nabwana begonnen, Filme zu drehen, die kreischlaut, bumsverrückt und superspannend sind. Statt auf große Hollywood-Budgets zu setzen, geht es hier um Leidenschaft und auch darum in Uganda die erste Filmfabrik zu sein.
Ein Mensch hat einen Traum, der Weg zu dessen Verwirklichung führt durch die Realität. Der Traum wird unterwegs blass und geht verloren. So läuft es meistens, aber nicht in dieser Geschichte.
Diese Geschichte spielt in Kampala, Uganda. Wenn man mit einem Boda, einem Motorradtaxi, durch Kampala fährt, sieht man überall Menschen, zahllose Menschen, eine Stadt, die explodiert wie ein Wimmelbild, und alle träumen sie von etwas. Man hört ihre Stimmen und das Gehupe in den Straßen und Dancehall aus den blechernen Boxen der Lädchen, die alle das Gleiche verkaufen und alle vollgemalt sind mit Werbung für Seife oder Batterien oder SIM-Karten.
Quelle: Alard von Kittlitz blog.neon.de
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