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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
In der an unterhaltsamen Rubriken nicht armen Süddeutschen Zeitung ist "Reden wir über Geld" meine liebste (längst gibt es auch ein Buch). Zu dem Thema hat einfach jeder einen Bezug, und es ist oft erhellend und amüsant, gerade, wenn erfolgreiche KünstlerInnen von ihren bitterarmen Anfangsjahren berichten.
Nun hat der "Elon Musk der Torstraße" (O-Ton Welt) der SZ ein Interview gegeben. Ein Mann, der sich als Autor, Designer und Unternehmer versteht – aber nicht als "Künstler". Weil er so nicht geführt werden wollte, verklagte er schon Wikipedia: Er sei Dienstleister und würde als Künstler nicht mehr ernst genommen. Rafael Horzon gründete eine Wissenschaftsakademie und eine Partnertrennungsagentur, heute führt er ein erfolgreiches Möbelgeschäft. Passend dazu hat er einen Song mit Peaches aufgenommen: "Me, my Shelf and I".
In der SZ (hier auf blendle) erzählt Horzon von 100 Geschäftsideen an 100 Tagen, von der aktiven Suche nach dem Misserfolg, um "mehr Beschleunigung reinzubekommen" und warum er ein "fanatischer Einteignungsbefürworter" sei (Spoiler: Nicht nur deshalb, weil er der Meinung ist, seine Regale sähen leer am schönsten aus). Sein im Herbst erscheinendes Buch muss er noch schreiben, er braucht dafür angeblich nur einen Tag.
Sehr lustig, und nicht kostenpflichtig: Horzons A-Z seines Lebens in der Welt. Auszug: "Ich war nur ein einziges mal in unserer riesigen Werkstatt, um das Moebel-Horzon-Schild anzuschrauben. Danach kam ich nie wieder, aber alles scheint zu funktionieren."
Disclaimer: Ich habe bereits für die SZ gearbeitet.
Quelle: Bastian Brinkmann, Angelika Slavik Bild: SZ Artikel kostenpflichtig sueddeutsche.de
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