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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Seit einiger Zeit werden japanische Alben aus den '80er Jahren wieder veröffentlicht. Cool Japan – eine zweiteilige Serie versucht zu erörtern, warum das so ist. "Cool Japan" ist ein Begriff, der von einem amerikanischen Journalisten geprägt wurde und japanische Popkultur meint. Diese ist weltweit beliebt, Musik, Anime-Filme, ihre Soundtracks (z. B. "Akira"), und das ganze drumherum – diese beiden Artikel befassen sich damit, warum das wohl so ist. Einige Alben wie z. B. von Midori Takada oder dem Yellow Magic Orchestra wurden quasi wiederentdeckt, weil Algorithmen auf YouTube diese nach oben trieben, neu gepresst und wieder veröffentlicht, und plötzlich gibt es großes Interesse an diesen Künstlern, und auch diese zu interviewen und spielen zu sehen. Sehr ausführlich handeln diese beiden Artikel von verschiedenen Genres und Künstlern der japanischen Musikszene, die sehr ausschweifend ist und ihre eigene Versionen von Stilen hat wie Jazz, Pop, Elektronik, Surfrock etc. Der Artikel fängt bei früher experimenteller Musik Japans an, geht über Noizu (japanische Version von "Noise", auch "Japanoise" genannt) und Techno-Pop, geht dann im zweiten Teil über den sog. City Pop zu New Age und Ambient. Es gibt hier auch begleitend eine Seite mit den ganzen Alben zum Reinhören und Kaufen, wer will. Diese ganze Serie ist eine sehr detaillierte und aufschlussreiche Arbeit, die hochinteressant ist und die vielen Elemente berücksichtigt und bespricht, die japanische Musik beeinflussen, Politik, Spiritualität und die Musik aus anderen Teilen der Welt.
Quelle: Kristoffer Cornils hhv-mag.com
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