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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Eine echte, aber schöne Überraschung für die, die sich noch an ihn erinnern: Cornelius alias Keigo Oyamada bringt nach 11 Jahren Veröffentlichungspause ein neues Album namens "Mellow Waves" heraus. Der talentierte Musiker war in der Zwischenzeit aktiv als Bandmitglied der Yoko Ono Plastic Band, bei der japanischen Sängerin Salyu (Pitchfork empfiehlt Salyu x Salyu’s S(o)un(d)beams für echte Cornelius Fans) und der japanischen Band Metafive. Des Weiteren hatte er Musik für Videospiele generiert. Dadurch war er mit seiner eigenen Arbeit etwas in den Hintergrund gerückt. Seine Platte "Fantasma" von 1997 lief damals, zumindest bei mir zu Hause, rauf und runter, und selbst der Musikexpress nennt diese "...in seinem hyperaktischen Irrsinn vielleicht eine der drei wichtigsten Platten der Neunzigerjahre." Auf der Platte "Point" 2002 wurde er schon etwas ruhiger, aber immer noch recht rhythmisch vertrackt. Das neue Album ist zwar auch sehr komplex, aber das alles im langsameren Tempo und insgesamt viel ruhiger, gesettelter, und wird seinem Namen gerecht - Mellow Waves, Sanfte Wellen, werden einem da besänftigend ins Ohr geträufelt. Auf jeden Fall mein persönlicher Soundtrack für diesen Sommer. Auf dem Weg zum Baden, oder vielleicht als Ersatz dafür ...
Quelle: Arno Frank musikexpress.de
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