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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Als Teenager hat Mura Masa in seinem Kinderzimmer damit angefangen Songs aufzunehmen und bei Soundcloud hochzuladen. Inzwischen ist er 21 Jahre alt, gerade ist sein erstes Album erschienen und dafür hat er mit Künstlern wie A$AP Rocky, Charli XCX oder Damon Albarn zusammengearbeitet. Das klingt erst einmal nach der Biografie eines Pop-Wunderkinds, aber Mura Masa ist wirklich gut.
Ein Kumpel hatte mir vor zwei Jahren den Song »Firefly« empfohlen. Als ich den Song zum ersten Mal gehört habe, erinnerte mich das an den Moment als Bloc Party rauskamen. Das war ein völlig anderer, neuer Sound und das von einem OMG-Teenager.
Dem Fader-Magazin hat Mura Masa ein Interview gegeben und er erzählt davon, warum Soundcloud auch ein Stigma sein kann und wie sich sein Leben mit dem Umzug nach Brighton geändert hat. Ich bin mir sicher, man wird noch viel von ihm hören.
Quelle: Ben Dandridge-Lemco EN thefader.com
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