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Unvergessen seine Filme, unvergessen sein Auftritt als Tramp. Doch die von Charlie Chaplin geschaffene Musik ist heute kaum noch im Ohr. Deshalb widmet sich die Dokumentation diesem weitgehend unbekannten Teil seines Werks. Für ihn war Musik ein essentieller Bestandteil seiner Kunst. Sie erst schuf die emotionale Dramaturgie, die seine Filme zum Leben erweckte. Er begann sie selbst zu komponieren, obwohl er Noten nicht kannte.
Dass der begnadete Slapstick-Komiker und Filmemacher Charlie Chaplin auch ein ebenso begabter Musiker und Komponist war, ist weitgehend unbekannt. Dominik Wessely zeigt diese Seite des genialen Allroundtalents in originalen Bild- und Tondokumenten aus den Chaplin-Archiven, Statements von Zeitgenossen, Ausschnitten aus Chaplins Filmklassikern und neu produzierten Musikaufnahmen. Für Chaplin war Musik weit mehr als nur eine dekorative Zutat: Sie war ein wichtiges dramaturgisches Mittel und bestimmte in vielen Szenen Tempo und Rhythmus. Da Chaplin sich lange weigerte, Tonfilme mit gesprochenen Texten zu produzieren, musste er vollkommen auf die gemeinsame szenische Kraft seiner Pantomime und der Musik vertrauen. Dieses Handwerk hatte schon der kleine Charlie zusammen mit seiner Mutter in den verruchten Londoner Music Halls der Jahrhundertwende gelernt. Als Filmemacher nutzte der ausgewiesene Kontrollfreak seine erstaunliche musikalische Begabung nicht nur dazu, die passende Musik akribisch auszuwählen, er kreierte sich schließlich seine Filmmusik selbst: "City Lights" wurde sein erster Film, für den er den gesamten Soundtrack selbst geschaffen hatte. Dominik Wessely verknüpft das exklusive Archivmaterial aus den Chaplin-Archiven mit heutigen Bildern von Chaplins Villa am Genfer See, von der Spurensuche in London, Hollywood und New York – und mit Ausschnitten aus einer Aufführung von „Modern Times“, wie sie Chaplin geliebt hätte: mit seiner originalen Filmmusik, live gespielt von den Hamburger Symphonikern unter der Leitung von Stefanos Tsialis.
Quelle: Dominik Wessely Bild: Arte arte.tv
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