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Kurator'in für: Pop und Kultur
Spielt und singt in Bands und macht Musik für Filme.
Ihre eigenen Bands heissen My Favourite Things und Hunki Dori.
Sammelt und verteilt Lieder und Artikel in München, Berlin und New York.
Banksy, der mysteriöse, unbekannte und doch berühmte Street-Art Künstler, ist in die Ukraine gereist, um dort seine Meinung auf seine Weise zu hinterlassen. Auf seinem Instagramkanal kann man ein Video dazu sehen, was wohl auch die Authentizität der Stücke beweist. Das Video wirkt wie eine Mini-Dokumentation seiner neuen Werke in der zerstörten Ukraine, und auch eine Mutter mit Kind spricht ein bisschen in die Kamera, vor dem zerbombten Haus, wo ehemals der Kindergarten war. Die Mutter versucht das Kind zu trösten, dass es doch nicht weinen solle, sie haben schon soviel geweint, dass sie keine Tränen mehr haben.
Nicht zum ersten Mal geht Banksy an einen Ort der Krise, um dort (s)ein Zeichen zu setzen, auch den Konflikt zwischen Israel und Palästina kommentiert er in Betlehem 2017 mit „The End of the Rainbow“.
Hier in der Ukraine bezieht er die Trümmer und andere Dinge mit in seine Bilder ein, die anzeigen, was hier geschehen ist. Zum Beispiel ein Mädchen, das auf einem Trümmerhaufen einen Handstand macht, eine Gymnastin auf einem durch eine Bombe entstandenem Loch oder zwei Kinder, die auf Stahlteilen einer Panzersperre in Borodjanka wippen. Und ein Junge, der mit einem geübten Judo-Schlag einen Erwachsenen, der Putin ähnelt, zum Fall bringt. Auf Banksys Instagram Kanal sind Kommentare mit unterschiedlichen Gefühlen, Ukrainer, die sich bedanken, Leute, die dies als billige PR kritisieren, die den Krieg und die Tränen ausnutzt. Immerhin schafft es der Künstler, innerhalb von 20 Stunden 13 Millionen Klicks für sein Video zu bekommen.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH www.faz.net
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