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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Es gibt einen neuen Podcast am Podcast-Himmel. Sein Name BBQ, gemeint ist damit aber selbstverständlich keine Grill-Party, wobei die in Podcast-Form sicherlich auch unterhaltsam sein könnte, sondern ein Podcast für Black People, Brown People und gleichzeitig Queere Leute. Dazu zählen sich auch der DJ und Aktivist Zuher Jasmati und der Party-Veranstalter Dominik Djialeu. Djialeu der, die trans-, nichtbinär-, schwulen-, lesben-, bisexuellen-freundliche Hip-Hop-Partys "Berries" in diversen deutschen Städten veranstaltet, betont, dass es außer Tarik Tesfu sehr wenige bis keine sichtbaren queeren Stimmen of Color in den deutschen Medien gebe. Ein wunder Punkt. Wenn man DSDS-Kandidat*innen wie Mark Medlock, Fady Maalouf, Prince Damien oder Lorielle London auslässt wird es schnell mau im Punkt Repräsentanz.
Im Interview mit dem Supernova-Left-Style-Mag erklären die beiden zusätzlich, warum queere Spaces in Deutschland meist weiß dominiert sind und BIPOC-Menschen systemisch ausgrenzen.
Quelle: Vanessa Fische, Dominik Djialeu, Zuher Jazmati Bild: Jens Holm/unsplash supernovamag.de
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