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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Es ist kein bisschen übertrieben zu behaupten, dass Monty Python's Flying Circus den Humorbegriff - na, sagen wir, "erweitert" haben. Und zwar weltweit, sogar im piefigen Deutschland: Wer könnte nicht aus dem Stegreif legendäre Jokes und Songs aus Filmen wie "Das Leben des Brian" oder "Die Ritter der Kokosnuss" rezitieren oder gleich ganze Sketche wie, Sie wissen schon, den mit den komischen Gangarten, dem toten Papagei oder dem Missverständnis Hörgerät/Brille nachspielen. Dazu kommen zahlreiche Filmproduktionen mit Beteiligung einzelner "Montys" wie "Ein Fisch namens Wanda", "Brazil", "Jabberwocky" oder "Wilde Kreaturen".
Seit fünfzig Jahren verbreitet die anarchische Komikertruppe britischen Humor - wobei man gerechterweise sagen muss, dass die Legende um Monty Python vor allem von der Vergangenheit zehrt. Filme aus jüngerer Zeit wie "Almost the Truth" gehen höchstens als Verwaltung des Erbes durch; die Gründungsmitglieder John Cleese und Michael Palin sind längst auf anderen Feldern unterwegs (Palin z. B. als renommierter Reisejournalist), Brian, sorry, Graham Chapman starb bereits 1989.
Wer anderes als eine britische Zeitung könnte eine angemessene Rückschau über den Circus schreiben? Hier ein ausführlicher Bericht vom Guardian:
Quelle: Mark Lawson Bild: Allstar/BBC EN theguardian.com
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