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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
Im Jahr 1983 spielten Tony Flow and the Miraculously Majestic Masters of Mayhem ihr erstes Konzert, vor 27 Zuschauern. Kurz darauf nannte man sich Red Hot Chilli Peppers. Ein Jazz-geschulter "Maniac" mit damals noch lockigen Haaren spielte den Bass: Michael Peter Balzary aka "Mike B. the Flea" aka Flea. Nun hat der 1962 in Melbourne geborene Musiker seine Autobiographie geschrieben, die – ein Cliffhanger? – mit dem genannten Konzert endet.
"It’s written with the same lyrical, holy-goofball energy its author brings to all his public activities", schreibt Alex Pappademas in seinem launigen Flea-Porträt für die NY Times über "Acid for the Children", das am 5. November erscheint.
Natürlich geht es darin um Heroin ("I never became a junkie") und PCP-Bongs ("Angel dust is like smoking death"), um die Hassliebe zu Peppers-Sänger Anthony Kiedis und um Fleas Beziehung zu seinem Stiefvater, einem Jazzbassisten, der den Jungen stets förderte.
Es sollte kein Rock-Star-Buch werden, sagt Flea:
It was about setting a challenge for myself to write something that wasn’t about the Chili Peppers and that would have to stand on its own as a piece of literature.
Sein Lektor David Ritz sieht im Bassisten den "next great American writer at the start of a brilliant career." Gutes Zeichen: das Vorwort der Biographie stammt von einer Musikerin, die längst auch als Literatin anerkannt ist: Patti Smith.
Quelle: Alex Pappademas Bild: Ryan Pfluger EN nytimes.com
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