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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke Medien und Gesellschaft
Freier Journalist in Hamburg. Liebste Arbeit: Interviews führen; übelste Arbeit: Interviews abtippen.
Flohwalzer-Virtuose. Erste selbstgekaufte Kassette: Roxette - "Tourism". Krautrock, afrikanischer Blues und Souljazz waren da noch fern. Schätzt "Handgemachte Musik", und hört natürlich trotzdem HipHop, Dub und Ambient.
„Folk-Rock" – das klingt in den Ohren vieler noch immer irgendwie despektierlich. Nach egozentrischen Gitarristen, nach Hippies, Harfen und Haaren, die zu lang sind. Und zeitgenössischer Folk-Rock wird gerne auf den stadiontauglichen Pathos von Mumford & Sons reduziert. Dabei gibt es aktuell durchaus Großartiges im Genre: Das texanische Einmannprojekt Okkervil River zum Beispiel, dessen Album Away gerade erst erschienen ist.
Ebenfalls zur Zeit auf Tour: Steve Gunn. Der Mann stammt aus dem ländlichen Pennsylvania, lebt mittlerweile in Brooklyn, spielte mal in der Band von Kurt Vile. Sich zu verlieren, einfach mal das Flugzeug verpassen, ist nur das oberflächlichste Thema seines immerhin schon achten Albums Eyes On the Lines.
Es ist Gunn anzumerken, dass er seinen Sound simplifiziert hat, wie er der LA Times erzählt. Das mag den einen an die Byrds erinnern, und den anderen an The Grateful Dead. Doch die Gitarren hier sind ausfransend, nie ausufernd. Die fein austarierten Details prägen den Sound der Platte: die Hammond-Orgel in „Night Wander", die Steel-Guitar in „The Drop".
Am Freitag, den 29.10., beginnt Steve Gunns Tour in Nürnberg, am Samstag ist er in der kuscheligen Hamburger Kneipe Aalhaus zu sehen; es folgen Termine in Berlin und Köln. Kann eigentlich nur grandios werden.
Quelle: Todd Martens Bild: LA Times EN latimes.com
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