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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Gabor Steingart antwortet darauf in einem spannenden Interview mit der NZZ:
Viele Journalisten haben Neugier durch Haltung ersetzt. Diese Transformation war nicht vorgesehen, sie hat auch nichts mit dem Internet zu tun. Unsere Aufgabe ist Neugier, auf Fehler zu gucken. Aber dass jetzt Haltung zu unserem Hauptanliegen werden soll und wir nicht über Klimaschutz berichten, sondern ihn einfordern und Journalisten sich als Aktivisten verstehen, das halte ich für falsch.
Man kann ihm und seinen Projekten (und damit uns) nur Erfolg wünschen. Das "Morning Briefing" sei hier direkt empfohlen.
Quelle: Martin Beglinger, Marc Tribelhorn nzz.ch
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Der Interviewte berichtet von einem Journalismus-Konzept, das mir in Deutschland fehlt: Neugier statt Haltung, nackte Informationen statt Aktivismus. Trennung von Fakten und Meinung. Das finde ich wichtig. Wozu ein Interview einen Disclaimer braucht erschließt sich mir nicht. Krautreporter werde ich mir auch ansehen. Werbefreiheit alleine verhindert aber nicht Sendungsbewusstsein.
Ich dachte beim Lesen auch mehrfach „Krautreporter gibt‘s doch schon“ und schließe mich auch darüberhinaus dem Urteil und der Frage von Kollege Frederik auf Twitter an: „ In diesem Interview klingt @gaborsteingart so, als wollte er ein zweites @krautreporter gruenden: Community einbinden, Werbefreiheit, LeserInnen-Expertise nutzen...Finde ich alles richtig, aber gibt es eben auch schon. Was ausser dem Boot ist wirklich neu?“ https://twitter.com/fr...
Das Morning Briefing versuchte ich bereits erfolglos in meine Morgenroutine einzubinden. Mir gefällt „was jetzt“ von Zeit Online deutlich besser. Das ist sicher bis zu einem gewissen Punkt Geschmackssache. Steingart packt für meinen Geschmack zu viel Meinung und eigene Sicht in den Podcast und schneidet damit seinen journalistischen Anspruch teilweise selbst ab. Eine Kritik, die ich weitgehend nachvollziehbar finde hat Sandro Schröderfür Übermedien aufgeschrieben: https://uebermedien.de...
Gehört da nicht ein klizekleiner Disclaimer rein? Welche Interessen verfolgt der Autor des Blogs, wie finanziert er sich, warum muss man sich anmelden?
Absolut lesenswert!