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Medien und Gesellschaft

Wie die AfD zur eigenen visuellen Medienmarke werden will

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldFreitag, 11.05.2018

Vor kurzem hat die taz ausführlich darüber berichtet, wie sich die AfD-Bundestagsfraktion für ihren "Newsroom" Medienkompetenz aus dem rechtsgerichteten Spektrum einkauft. Mit deutschen Medien spricht die Partei nicht so gerne darüber, insofern ist es sehr interessant, was die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel der Schweizer NZZ alles über den Newsroom erzählt hat. Dort wird auch ein TV-Studio eingerichtet, denn die AfD setzt - ganz nach dem Vorbild der österreichischen FPÖ - auf Videos. Weidel schwebt da Großes vor:

Unser ambitioniertes Fernziel ist es, dass die Deutschen irgendwann AfD und nicht ARD schauen.

Freuen würde sich die Partei auch über ein Portal, das im gleichen Geist tickt. Der deutsche Breitbart-Ableger ist bislang nur angekündigt, aber (noch) nicht umgesetzt worden. Umso bemerkenswerter, dass sich Weidel in Zürich mit Ex-Breitbart-Chef und Ex-Trump-Berater Stephen Bannon getroffen hat.

Wie die AfD zur eigenen visuellen Medienmarke werden will

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