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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
In diesem nicht allzu langen Beitrag widmet sich die Autorin dem jüngsten - und keinesfalls ersten - mörderischen Attentat eines sexuell und geschlechtlich frustrierten jungen Mannes, dem Terror-Anschlag in Toronto vor einigen Wochen.
Medienkritisch zweifelt der Beitrag zunächst
"Ich habe gezögert, einen weiteren Text über diese Bewegung zu schreiben, die – ähnlich wie andere problematische Netzphänomene, beispielsweise Pro-Ana-Seiten, Islamisten-Netzwerke oder Breitbart – umso populärer wird, je mehr die Mehrheitsgesellschaft sie verurteilt. Gleichzeitig wirbt „Incel“ vor allem um verwundbare männliche Teenager, deren unreife Vorstellungen von Sex, Beziehungen und Männlichkeit von der Community validiert werden und die vor allem auf die Überheblichkeit und den Manichäismus der Gruppe anspringen, die sich in einer derart intensiv codierten Sprache ausdrücken, dass nur Eingeweihte ihre Aussagen überhaupt verstehen können."
Doch da nicht-schreiben und damit nicht-öffentlich-nachdenken ganz sicher auch keine Lösung ist, geht der Beitrag dem Phänomen "Incel" nach, macht auf deren gleichermaßen rassistischen wie frauenverachtenden Forendynamiken aufmerksam und warnt vor Verharmlosung.
Wir haben alle ein Problem mit derartigem Frauenhass. In Media und Gesellschaft.
Quelle: Franziska Holzfurtner salonkolumnisten.com
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