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Aufgewachsen im Speckgürtel von München. Für das Architekturstudium in die Stadt gezogen. Schimpft ständig auf die Spießigkeit und das Provinzielle Münchens, fühlt sich aber trotzdem ganz wohl dort.
Arbeitet als Architekt und nebenher als Statist in der Bayerischen Staatsoper.
Neugierig auf die Welt und was sie im Innersten zusammenhält.
Engagiert sich für Amnesty International.
Liest viel, hört gerne moderne klassische Musik und spielt gerne Spiele, analog und digital.
Wir Deutschen scheinen ein ängstliches Volk zu sein. Warum sonst sollte sich im englischen Sprachraum der Begriff der "German Angst" eingebürgert haben. Wenn ich mit meinen Umfeld über Politik oder Gesellschaft spreche, fällt mir immer auf, wie negativ die aktuelle Lage bewertet und die Zukunft mit Sorge betrachtet wird. Das ist kein Wunder:
Laut einer repräsentativen Umfrage des Zukunftsforschers Horst Opaschowski und dem Meinungsforschungsinstitut Ipsos ist die Stimmungslage in Deutschland so schlecht wie seit fünf Jahren nicht mehr. Nur 17 Prozent der Befragten sagten, sie sähen dem kommenden Jahr „mit großer Zuversicht und Optimismus entgegen“ und erwarteten „bessere Zeiten“. Im Jahr 2014 hatte der Anteil der Optimisten noch bei 45 Prozent gelegen.
Einen großen Anteil am Schüren von Äbgsten haben die Medien und Solzialen-Netzwerke.
Wer die Zeitung aufschlägt, den Fernseher einschaltet oder seinen Twitter-Feed durchscrollt, blickt auf eine Welt, die den Bach hinunter zu gehen scheint. An allen Orten herrschen Missstände, schwelen Krisen, wüten Katastrophen. Grund genug, der eigenen Angst Ausdruck zu verleihen, indem man sie mit Empörung und im extremsten Fall Hass kompensiert.
Doch woher kommt dieses diffuse Gefühl der Angst? Der Artikel von Daniel Anthes für das transform-Magazin beschäftigt sich genau mit dieser Frage. Denn eigentlich geht es uns - menschheitsgeschichtlich betrachtet - so gut wie noch nie.
Quelle: Daniel Anthes Bild: Transform Magazin transform-magazin.de
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