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Tatsächlich ist das ein Thema, was hier öfter behandelt wird, mich aber auch persönlich sehr interessiert.
Der gepiqte Artikel macht recht unverblümt klar, dass und warum wir uns als Leser vom freien ('unbezahlten') Journalismus verabschieden dürfen. Auf den Punkt gebracht: Die Kosten für Journalismus wurden/werden schon lange nicht mehr durch Werbeeinnahmen/Anzeigenwerbung - Print wie Online - gedeckt. Die Großen Fünf, in diesem Fall eher die Großen Zwei - Facebook und Google, haben diesen Kuchen für sich.
Daher verschwinden viele journalistische Inhalte immer mehr hinter Paywalls und es werden, nach Meinung der Autorin, noch viel mehr dahinter verschwinden, damit Journalismus, die Journalisten bezahlt werden können.
Paywalls sind ggf. nur ein Teilstück auf dem Weg. Verlage und Journalisten machen sich schon länger organisatorische und technische Gedanken zu dieser Herausforderung; z.B. hier und hier und hier.
Zusammenschlüsse von großen Medienanbietern als Gegengewicht zu eben diesen Großen Fünf/Zwei, eine große, allgemeine, allen - zugängliche Veröffentlichungsplattform, die nach und mit vereinbarten (wieder zu vereinbarenden?) klassischen journalistischen Standards arbeitet.
Gefragt werden muss und darf wohl auch, wie dem Leser, wenn er schon dafür bezahlt, durch Transparenz Fakten zugänglich gemacht werden und damit auch Vertrauen (wieder) gewonnen werden kann. Und auch, was mit seinen/unseren Daten passiert, die dabei anfallen und wie wir selbst, auch als Autoren, nicht nur als Rezipierende, Einfluss nehmen können (sollten?)
Mein erster Piq soll nicht allzu lang werden. Ich denke ganz viele bewegen sich in Ihren Überlegungen dazu in einer möglichen Bandbreite zwischen Jaron Lanier und Tim Berners-Lee, gewürzt mit einer Prise Sascha Lobo, Armin Wolf, Michael Seemann, tante, ...
Quelle: Megan McArdle EN medium.com
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