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73 Jahre alt, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2013), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses (2005 bis 2013), Generalsekretär der CDU (2000), Rat der Stadt Münster (1975-1994), Jurist, Geschäftsführer der IHK Nordwestfalen (1980-1994), Vorsitzender des ZDF-Fernsehrats (2002-2016), seit 2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), Dean des Global Diplomacy Lab (GDL), Deutscher Co-Rektor des Turkey Europe Future Forum (TEFF), seit 2015 Sondergesandter der Bundesregierung für die deutsch-namibische Vergangenheitsbewältigung.
Alle Virologen sind sich einig: die Verbreitung des Coronavirus wird erst aufhören, wenn ca 60 bis 70 Prozent der Menschen in Deutschland sich mit dem Virus angesteckt und die Krankheit gut überstanden haben. Dann laufen genug Menschen bei uns herum, die Antikörper und damit Immunität entwickelt haben. Wir haben „Herdenimmunität“ erreicht. Die 30 bis 40 Prozent bisher nicht Infizierten können aufatmen.
Der empfohlene Artikel zeigt, wie dieser Ansteckungsprozess gesteuert werden muss, damit unser Gesundheitssystem die schweren Fälle (einer von zehn) medizinisch möglichst gut versorgen kann, ohne von zu vielen Fällen auf einmal überfordert zu werden. Über einen langen Zeitraum werden restriktive Maßnahmen im Wechsel verhängt, gelockert und neu verhängt werden müssen.
„Frühe, radikale Maßnahmen verhindern die Grundimmunisierung der Bevölkerung. Der spätere Peak wird umso höher, sobald die Maßnahmen aufhören. Bei zu spät eingesetzten Maßnahmen übersteigt die Ausbreitung plötzlich die Kapazität, ehe die Maßnahmen wirken.“
Auf diesem schmalen Grad werden wir uns die nächsten Monate bewegen, bis irgendwann ein Impfstoff zur Verfügung steht.
Quelle: Mathias Tertilt und Andrea Wille Bild: quarks.de quarks.de
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