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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Das NDR-Medienmagazin ZAPP hatte das Gefühl, dass Frauen in den Kommentarspalten von Facebook unterrepräsentiert sind. Diese Beobachtung haben Marvin Milatz und Sabine Schaper empirisch ausgewertet, indem sie mehr als 700.000 Kommentare von den Facebook-Seiten großer Medienhäuser, darunter Bild, Welt, Spiegel Online, Focus Online, FAZ und taz heruntergeladen und analysiert haben. Das Ergebnis: Ohne Ausnahme sind die Männer in den Kommentarspalten in der Überzahl. Milatz und Schaper haben mit den Social-Media-Verantwortlichen der Medienhäuser ebenso gesprochen wie mit Digitalberaterin Juliane Leopold, ehemals Community-Managerin bei der Zeit. Jeder liefert sein eigenes Puzzleteil zur Erklärung, warum Frauen sich auf Facebook (vermutlich nicht nur dort) mehr zurückhalten: Das Selbstbewusstsein, persönliche Angriffe und die Themenauswahl sind nur drei davon. Selbst bei der taz, die viel über Feminismus berichtet, sind Männer in den Kommentarspalten in der Überzahl. Vielleicht gerade deswegen: Weil das Thema Feminismus viele Männer zum Widerspruch herausfordert. Im Prinzip reicht es schon, das zu Beginn des Beitrags eingebettete sechsminütige Video anzuschauen, der Text liefert noch weitere Hintergründe und alle Grafiken.
Quelle: Marvin Milatz und Sabine Schaper ndr.de
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Sehr interessanter Beitrag, danke fürs Piqen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur bestätigen: Zurückhaltung beim Kommentieren ist für mich Standard - nicht nur aus Gründen der Zeitersparnis. Hab noch nie darüber nachgedacht, ob es anderen Frauen auch so geht.