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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Vor einem Monat hat Stefan Plöchinger, seit Januar Produktchef beim Spiegel, auf Medium darüber geschrieben, wie das Haus ein neues Bezahlmodell namens Spiegel+ entwickelt. Das war durchaus offen und interessant, aber natürlich ganz ungefiltert Plöchingers Sichtweise. Nun hat Meedia das neue Spiegel-Bezahlmodell mal gründlich hinterfragt. In dem Interview mit Stefan Plöchinger geht es um folgende Aspekte:
Quelle: Marvin Schade interviewt Stefan Plöchinger meedia.de
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Das spannende ist ja, das bisher kein Modell höhere Conversion-Raten als 5 % erzielt – und das ist schon bisher das obere Ende der Skala à la NYT. Für mich fehlen nach wie vor die passenden Angebote, die meiner Mediennutzung entsprechen und die man aus anderen Kontexten im Netz gewohnt ist.