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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Warum tun sich Künstler und Künstlerinnen zusammen und schreiben gemeinsam einen offenen Brief, den sie an einflussreiche Kuratoren und Kuratorinnen adressieren und dann anonym veröffentlichen?
Es liegt auf der Hand: Man fühlt sich bedroht, will die Gründe benennen und den Preis für diese Offenlegung der Misere möglichst gering ausfallen lassen.
Die Bedrohung, die klar benannt wird: Effizienz-Denken, Management-Philosophie und Ausbeutung erobern die Kunst. Und ausgerechnet diejenigen, die die Kunst als Material einer allgemeinen Vermittlungsarbeit und Sinnstiftung begreifen (also die Kuratorinnen und Kuratoren), erweisen sich als Katalysator dieser Entwicklung.
Das lässt aufhorchen, vor allem weil die Kunst stets eine Gegenwelt zu sein versprach.
O-Ton aus dem offenen Brief, der anlässlich der Umwidmung der Berliner Volksbühne in einen Leuchtturm der Kreativindustrie erschienen ist: „Wir haben es mit der zum Modewort gewordenen Diagnose Burnout zu tun, weil Ausbeutung bis zur Erschöpfung für alle Akteure ubiquitär geworden ist. [...] also [...] das [...], was alltäglich in jeder anderen Industrie auch los ist. Aber wir erinnern uns daran, dass dieser Bereich [die Kunst] genau so wie Theater das Selbstverständnis hatte, andere Möglichkeiten, zu leben, zu denken und zu empfinden, als Forderung, Praxis, Konterkarierung von Macht oder Lüge aufzustellen."
Quelle: machmichweltberuehmt Bild: http://2.bp.blogs... berlinergazette.de
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Magdalena! Gut, dass die Welt dich hat!