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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Was die Tagesschau auf TikTok macht, was auf der ersten Konferenz zum Journalismus der Dinge besprochen wurde wie die Zukunft der künstlichen Intelligenz im Journalismus aussehen könnte: Das und mehr gibt es im Journalismus&Netz-Rückblick für November.
Im November hat die Tagesschau einen TikTok-Account eröffnet, ein vielbeachteter Schritt. Dort postet sie mal unterhaltende, mal selbstironische Inhalte. Aber eben auch Videos, in denen sie Nachrichten für die TikTok-Zielgruppe transportiert: mit kurzen Sätzen und vielen Animationen. Die Tagesschau greift dabei auch heiße politische Eisen an, wie die Demonstrationen in Hongkong oder die ChinaCables, in denen es um die Unterdrückung von Muslimen in China geht.
Am 5. November hat in Stuttgart die ersten „Journalism of Things“-Konferenz stattgefunden. Helena Wittlich war dabei und berichtet auf tagesspiegel.de darüber, welche Potenziale das IoT für den Journalismus hat. Ein Beispiel: De Correspondent aus den Niederlanden haben eine Geschichte über Fitnesstracker gemacht, die die Bewegungsdaten ihrer Nutzer ungefragt ins Netz stellen. Wer tiefer ins Thema einsteigen will, kann sich auf der Website der Jot-Con alle Präsentationen herunterladen.
Die London School of Economics (LSE) und die Google News Initiative haben 71 Nachrichtenorganisationen in 32 Ländern befragt, wie sie künstliche Intelligenz einsetzen und welches Potenzial sie darin sehen. Die gute Nachricht: Keiner der Befragten glaubt, dass KI Journalisten überflüssig machen wird. KI wird vielmehr als ergänzende Technik verstanden, die Journalistïnnen Routinetätigkeiten abnimmt und ihnen mehr Freiraum für Recherche ermöglicht. Der 111-seitige Bericht „New powers, new responsibilites. A global survey of journalism and artificial intelligence“ ist aber keine reine Lobeshymne auf die künstliche Intelligenz, sondern befasst sich in Kapitel 3 auch mit ethischen Fragen wie der Voreingenommenheit von Algorithmen oder der Gefahr von Filterblasen. Auf den Seiten 6-12 des Berichts steht eine 28 Punkte umfassende Zusammenfassung.
Den kompletten Journalismus&Netz-Rückblick gibt's auf dem Torial-Blog.
Quelle: Bernd Oswald get.torial.com
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