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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
In letzter Zeit wird das Motto „Fake it till you make it“ („Schwindle, bist du es schaffst“) von Silicon Valley zunehmend kritisch diskutiert. Wo ist die Grenze zwischen mutiger – auch übertriebener – Selbstvermarktung und Betrug? Von einem interessanten Fall in der Medienbranche erzählt der hier empfohlene Text. Es geht um das Medienunternehmen „Ozy“, ein Start-up, das sich an politisch engagierte Millennials richtet – und angeblich ein Millionenpublikum erreicht. Doch wie der Medienkolumnist der „New York Times“ Ben Smith beschreibt, scheinen die Zahlen nicht zu stimmen.
Der Hauptteil des Textes handelt von einer besonders bizarren Episode: In einem Gespräch mit potenziellen Investoren gibt sich ein Mitarbeiter von Ozy offenbar als ein Manager von YouTube aus, um den angeblichen Erfolg von Ozy auf der Plattform zu bestätigen.
Einerseits ist die Geschichte wegen der beschriebenen Praktiken ernüchternd. Andererseits demonstriert sie aber auch die Wirkung von solidem Investigativjournalismus. Denn wenige Tage nach der Veröffentlichung des Artikels hat Ozy sein Ende verkündet.
Quelle: Ben Smith EN www.nytimes.com
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