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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Es war ein ereignisvoller Tag für die Medienbranche in Deutschland:
Es geht um Vorwürfe des Machtmissbrauchs des (mittlerweile ehemaligen) Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt, vorgeworfene Einmischung in die redaktionelle Unabhängigkeit bei der Ippen-Gruppe (samt Protesten der einschlägigen Journalistenverbänden) und letztlich um das Absetzen von Reichelt. Das hat sich alles binnen weniger als 24 Stunden abgespielt. Der unten verlinkte Artikel ist nur eine von mehreren Episoden. Hier chronologisch:
- Die New York Times berichtet über neue Vorwürfe an Julian Reichelt, aber auch darüber, dass Ippen Investigativ auch über den Fall recherchiert hat, Verleger Dirk Ippen aber die Veröffentlichung untersagt habe.
- Übermedien berichtet schwerpunktmäßig über die Ippen-Vorfälle, samt Protestbrief der Redaktion.
- Journalist:innenverbände kritisieren das vorgeworfene Verhalten des Ippen-Verlegers scharf.
- Auch die Frankfurter Rundschau, Teil der Ippen-Gruppe, schließt sich der Kritik an (verlinkter Beitrag unten).
- Axel Springer erklärt, dass Julian Reichelt wegen der neuen Erkenntnisse umgehend freigestellt wird.
- Der Spiegel bringt eine Geschichte über die Recherche zusammen mit den Kolleg:innen von Ippen.
Disclosure: Ich habe freiberuflich für Ippen Investigativ (bzw. das ehemalige Buzzfeed News Deutschland) gearbeitet und kenne und schätze die Kolleg:innen dort.
Quelle: Frankfurter Rundschau Bild: Sven Hoppe/dpa www.fr.de
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Danke für die gute Zusammenfassung!