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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Wenn es kein Facebook gäbe, ich ein paar Wochen nicht auf Twitter vorbeigeschaut hätte oder nicht Nuzzel nutzen würde, irgendwann hätte mir wohl einer meiner Kollegen den Link zu diesem Text geschickt. Ja, am Ende hätte mir ein Freund den Inhalt sogar nacherzählt - oder zumindest die Headline - denn die zieht: Trial Balloon for a Coup. Natürlich geht es dabei um Trump.
Falls wer dran vorbeikam, kurz zusammengefasst: Ein "inner circle" rund um Präsident Trump plant die Macht komplett an sich zu reißen. Könnte doch zumindest sein, mutmaßt Yonatan Zunger und deutet die Zeichen.
Weil ich aber die letzten Wochen verdammt viel gelesen habe, ist der Text auf ganz Netz-natürlichem Weg bei mir angekommen - wie wohl bei so vielen. Denn der Post auf Medium ging viral. Und was darin versprochen wurde, klang auch erstmal gut:
The theme of this morning’s news updates from Washington is additional clarity emerging, rather than meaningful changes in the field. But this clarity is enough to give us a sense of what we just saw happen, and why it happened the way it did.
So arg viel hält der Text dann gar nicht ein, aber darum soll es jetzt auch nicht gehen, sondern viel mehr darum, welche Art von Posts gerade dermaßen viel Aufmerksamkeit bekommt. Abby Ohlheiser meint nämlich einige Gründe gefunden zu haben, mit welcher Masche uns Texte wie "Trial Balloon for a Coup" catchen - u.a. weil sie ein perfektes Horrorszenario unserer Erwartungen aufzeigen.
There’s a weird sort of relief that comes with believing you understand, at least, why a bad thing is happening, even if you’re powerless to stop it. Increasingly, the paranoid Medium post has entered to provide that relief.
Ohlheisers Analyse ist zwar schon ein paar Tage alt, aber immer noch lesenswert.
Quelle: Abby Ohlheiser Bild: Damian Dovarganes/AP EN washingtonpost.com
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