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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Die Medienbranche liebt Medien und sie liebt den Journalismus, ihr gesellschaftskritisches Aushängeschild. Deswegen gibt es in schöner Regelmäßigkeit Hypes und Trends im Journalismus. 2016 war viel vom konstruktiven Journalismus die Rede (auch hier bei piqd). Etwa genauso beliebt ist jedoch das Bashing von Trends, oder deren Dekonstruktion. In dem schmissigen Text nimmt die Soziologin Simone Ines Lackerbauer die Idee vom konstruktiven Journalismus auseinander, kritisiert Hypes und Labels und erfindet natürlich gleich selbst eines: Den Postjournalismus. Sie argumentiert:
Eine postmoderne Gesellschaft braucht folglich einen postmodernen Journalismus – oder eben den Postjournalismus. Das heißt auch: den Mut haben, nicht die Berichterstattung innerhalb der Journalismen zu hinterfragen, sondern den Journalismus an sich zu überdenken.
Auch wenn der Text ein guter Denkanstoß ist, frage ich mich: Brauchen wir wirklich mehr Labels?
Quelle: Simone Lackerbauer Bild: Dean Hochman, Fli... carta.info
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