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73 Jahre alt, Mitglied des Deutschen Bundestages (1994 bis 2013), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses (2005 bis 2013), Generalsekretär der CDU (2000), Rat der Stadt Münster (1975-1994), Jurist, Geschäftsführer der IHK Nordwestfalen (1980-1994), Vorsitzender des ZDF-Fernsehrats (2002-2016), seit 2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), Dean des Global Diplomacy Lab (GDL), Deutscher Co-Rektor des Turkey Europe Future Forum (TEFF), seit 2015 Sondergesandter der Bundesregierung für die deutsch-namibische Vergangenheitsbewältigung.
„Warum sagt Ihr nichts? Wir hören nur selten Stimmen der Unterstützung. Warum schweigt Ihr, wenn Ihr seht, wie ein kleines, stolzes Volk niedergetrampelt wird?“ – fragt die Nobelpreisträgerin Svetlana Alexiewitsch die russische Intelligenzija. Intellektuelle im Westen dürfen sich auch angesprochen fühlen.
Die Antworten auf diesen Brief zeigen die Schwierigkeiten russischer Schriftsteller:innen, die selbst in einem autoritären System leben, ihre Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Würde doch deutlich, dass sie selbst sich die Veränderungen wünschen, für die in Belarus vor allem die Frauen so eindrucksvoll auf die Straße gehen. Weil Putin das genauso sieht, fürchtet Olga Sedakowa in ihrem Antwortbrief:
„Der Gedanke, dass sich unsere Macht mit diesem Regime für ein Bündnis entscheidet, macht mir Angst. Es wird nur die Form der Unterstützung diskutiert: direkt militärisch oder gewohnheitsmäßig hybrid, ohne Erkennungsmerkmale. Diese Entscheidungen werden im Geheimen getroffen. Niemand wird sich unsere Meinung zu diesem Thema anhören.“
Umso wichtiger wäre es, dass die Weltöffentlichkeit Belarus nicht vergisst. Westliche Intellektuelle hätten hier eine wichtige Aufgabe.
Quelle: Sylvia Sasse geschichtedergegenwart.ch
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