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Dieser piq ist ein follow-up zum Beitrag von Mohamed Amjahid, in welchem die Gegenbewegung zur CRT in John Oliver's "Last Week Tonight" - Show thematisiert wird.
Jon Steward wählt nun performativ einen etwas anderen Zugang als John Oliver, aber dieser ist ebenso unnachahmlich.
Auch in diesem Beitrag geht es um die systematische und jahrhundertelange Unterdrückung schwarzer Menschen in der US-amerikanischen Gesellschaft und um die Abwehrreflexe privilegierter weißer Personen, wenn diese mit den Konsequenzen der aus diesen Ungerechtigkeiten resultierenden Emanzipationsbewegung konfrontiert werden.
Besonders eindrücklich wird hier auf die unterschiedliche Darstellung der "Crack-Epidemie" und der "Opioid-Krise" eingegangen. Erstere wird dabei als "schwarzes", letztere als "weißes" Phänomen kategorisiert und dementsprechend werden unterschiedliche Kausalzuschreibungen und Empathiegradienten implementiert.
Das Leid weißer Menschen wird auf externe Faktoren zurückgeführt, das Leid schwarzer Menschen ist selbstverantwortet.
Und ein Satz sei noch zitiert, der zwar bereits ziemlich zu Beginn fällt, aber ein ziemlich gutes Resume für die derzeitig stattfindenden diskursiven Unruhen hinsichtlich BLM und CRT in den USA sein könnte. Bezeichnenderweise fällt dieser Satz nicht im Zusammenhang mit reaktionären Gegenpositionen, sondern nach einer Reihe denkwürdig gönnerhaft-lächerlicher Solidaritätsbekundungen weißer Akteure.
"(...) apparently this racial issue that so divides america could have just been solved, if only black people would have said something."
Quelle: Jon Steward Bild: Youtube EN m.youtube.com
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