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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Dieses Mal ist die Anglistin und Schriftstellerin Nele Pollatschek in meinem Podcast zu Gast. Wir sprechen in #19 von DEAR READER darüber, dass ihre Obsession für englische Eliteuniversitäten nicht mit ihrer Klassenzugehörigkeit, sondern mit ihrer Lesebiografie zusammenhängt. In ihrem gerade erschienenen Essayband “Dear Oxbridge. Liebesbrief an England” (Galiani) hat sie ihren Weg an die Eliteuniversitäten Oxford und Cambridge beschrieben und gleichzeitig eine feine Reichenbeobachtung und konzise Elitenkritik verfasst, die ich euch ans Herz lege. Wir sprechen über das Buch und ihre Lieblingsbücher, das enorme Lesepensum an englischen Eliteuniversitäten, Exzentrik, Kindness, den Brexit, Pathologien, die englische Klassengesellschaft, Humor, royale Toyboys, die Brutalität der Upperclass, Oxbridge als fiktionalem Ort und den intellektuellen Manierismus der Deutschen.
„Dieses ein bisschen verkniffene, verstockte, Pseudo-Intellektuelle, was es in Deutschland wirklich oft gibt, hast Du in Oxbridge gar nicht, sondern du hast Leute, die sich über Wittgenstein, Hegel und Peniswitze unterhalten ---- und zwar innerhalb von wenigen Sekunden.“
PS: Die Lieblingsbücher von Nele Pollatschek wurden von George Eliot, Virginia Woolf und Kurt Vonnegut geschrieben.
PPS: Es hat mir sehr großen Spaß gemacht.
Quelle: Mascha Jacobs Bild: Martin Phox detektor.fm
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