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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Es gibt Tage, da kann man von dem, was unter dem Literaturbetrieb verstanden wird nur schrecklich desillusioniert sein. Ich bewundere Menschen, die da trotzdem gute Sachen reinwerfen und sich, weil sie auch noch ganz andere Dinge in ganz anderen Bereichen machen, unabhängig halten können. Juliane Liebert ist eine von denen, die ich meine. Sie schreibt Musik- und Literaturkritiken, macht Musik und hat zuletzt Gedichte veröffentlicht. Vorangestellt hat sie ihrem Gedichtband einen strengen Wunsch „wir brauchen strohfeuer, leuchtbotschaften, die einsamen, die lauten, die leichten dinge: herzrasen, wasserstoffbomben, popcorn.“ Ein paar dieser Dinge hatten wir dabei, als wi über ihre Lieblingstexte sprachen. Die dieses Mal sehr viele Gedichte beinhalten: "ZÜRN" von Unica Zürn, "Die Ballade von den Vogelfreien" von François Villon (dtv), "Zur Feier meines Uterus" von Anne Sexton (Fischer) und Diana Wynne Jones: "Das wandelnde Schloss" (Knaur).
Wir haben uns gegenseitig Gedichte vorgelesen und über Musik, Trost, Softeisautomaten, Gaunereien, Lesungen und Pandemiegeburten gesprochen.
Juliane Liebert, geboren 1989 in Halle an der Saale, hat an der Universität der Künste Berlin studiert und arbeitet als freie Autorin und Journalistin, u. a. für die Süddeutsche Zeitung, Die ZEIT und den Spiegel. Sie schreibt Lyrik und Prosa. Zuletzt erschien von ihr „Hurensöhne. Über die Schönheit und Notwendigkeit des Schimpfens" (starfruit publications, 2020) und Gedichte bei Suhrkamp, die unter dem Titel „Lieder an das große Nichts“ erschienen sind.
DEAR READER ist eine Koproduktion von piqd.de und detektor.fm. Mit freundlicher Unterstützung von yourbook
Quelle: Mascha Jacobs Bild: Claude Gerber detektor.fm
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