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Quelle: Bora Ilić "Testing the Terrain in New Belgrade" (1948) (Serbisches Nationalmuseum)
Jochen Schmidt zählte 1999 zu den Mitbegründern der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", bei der er bis 2017 wöchentlich auftrat und neue Texte las. Er veröffentlichte Erzählungen ("Triumphgemüse", "Seine großen Erfolge", "Meine wichtigsten Körperfunktionen", "Weltall. Erde. Mensch", "Der Wächter von Pankow"), Romane ("Müller haut uns raus", "Schneckenmühle", "Zuckersand"), Reiseliteratur ("Gebrauchsanweisung für die Bretagne", "Gebrauchsanweisung für Rumänien", "Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland"), eine "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" und "Schmidt liest Proust", das Tagebuch eines Lektürejahrs. Mit der Künstlerin Line Hoven arbeitete er für "Dudenbrooks", "Schmythologie" und "Paargespräche" zusammen. Gemeinsam mit David Wagner schrieb er die deutsch-deutsche Kindheitserkundung "Drüben und drüben". Zuletzt erschien der Roman "Ein Auftrag für Otto Kwant".
Ich gebe es ja zu, jetzt wo es auch hier kälter wird und sogar manchmal nieselt, und es wegen der idiotischen Zeitumstellung noch früher dunkel wird, und die Luft in der ganzen Stadt noch schlechter ist, weil es auf einer großen Müllkippe brennt (angeblich ist Belgrad in den letzten Tagen unter den drei am meisten luftverschmutzten Städten der Welt), fällt es schwerer, sich von der traurigen politischen Lage im Land abzulenken und aus Protest auf das Schöne zu konzentrieren. Ich habe bei einem Lauf in Novi Beograd sogar ein paar Ecken entdeckt, die tatsächlich wenig einladend wirken, manche Hochhausriegel haben rechteckige Innenhöfe, in denen man von allen Seiten umgeben von Betonwänden ist. Immerhin haben hier Fußgänger und Fahrradfahrer Platz, denn auf vielen Bürgersteigen in der Innenstadt ist der ohnehin schadhafte Asphalt für das Verlegen von Leitungen aufgeschnitten worden, anschließend aber nicht wieder richtig repariert worden, ein einziges Stolperrelief (ich erinnere mich, wie oft das in den 90ern in Berlin vor meiner Haustür geschah, immer neue Schatzsucher waren am Werk und tauschten Rohre aus immer ferneren Epochen aus), in Berlin würden hier überall "Gehwegschäden"-Schilder hängen. Zudem muß man sich auf vielen Bürgersteigen an kreuz und quer parkenden Autos vorbeischlängeln oder ganz auf die Fahrbahn ausweichen. Dann war ich auch noch in der traurigsten Comicbuchhandlung der Welt, weil ich überall nach Aleksandar-Zograf-Büchern suche, von denen ja sehr viele erschienen sind, aber in sehr kleinen Auflagen. Laut Adresse mußte sich die Buchhandlung in einem heruntergekommenen 90er-Jahre-Kaufhaus befinden, dort brannte am Abend kaum Licht auf den Fluren, die meisten Geschäfte waren schon geschlossen, bis auf eines der notorischen Schönheitsstudios, einen Sexshop und ein Reisebüro. Nachdem ich alle vier Etagen abgesucht hatte und schon wieder draußen war, rief ich doch noch einmal beim Comicladen an und erfuhr, daß sie sich im Souterrain befanden, dort unten saß der Betreiber vor der Tür seines Geschäfts, hörte Radio und rauchte (hier wird leider viel geraucht, auch in Restaurants) und wartete auf Kunden, die es nicht gab (es gab auch nichts von Zograf). Aus Verlegenheit kaufte ich ein Alan-Ford-Heft. Diese italienische Comic-Serie war in Jugoslawien extrem populär, eines dieser endemischen Kulturphänomene, die man mal zusammentragen müßte, wie die Beliebtheit des "Walter brani Sarajevo"-Partisanenfilms in China und der Olsenbande in der DDR, auch der in Serbien unbekannte, in Ostdeutschland aber weltberühmte, aus Serbien stammende Schauspieler Gojko Mitić gehört hierher. Sicher gibt es weltweit noch mehr Beispiele für importierte Kulturgüter, die in bestimmten Ländern aus zu untersuchenden Gründen besonders erfolgreich sind, vielleicht sogar erfolgreicher als dort, woher sie stammen.
Weniger überraschend ist es, wenn heimische Kulturgüter nur lokal bekannt sind. Nachts sehe ich gerne Episoden der jugoslawischen Fernsehserie "Grlom u jagode" von 1976 an, die immer mit einer wundervollen Titelmelodie beginnen (ich habe sie sogar schon im Restaurant gehört und war stolz, sie zu erkennen).
Die Serie kennt in Ex-Jugoslawien anscheinend jeder, sie ist ein Erinnerungsort, Teil der kollektiven YU-Mythologie, deren Kenntnis man sich als Besucher erarbeiten muß, ein unsichtbarer Referenzraum in den Köpfen der Älteren, aber offenbar auch der Jüngeren. Dubravka Ugrešić hat 1990 eine Initiative zur Erarbeitung eines Lexikons der YU-Mythologie gestartet, das dann mit dem Zerfall von Jugoslawien aus dem Fokus geriet und 2001 als redaktionell betreute Internetseite realisiert wurde, auf der mit Schwarmintelligenz die kollektive Erinnerung archiviert wurde.
Aus dem Projekt ist längst ein dickes, reich bebildertes Buch geworden, das es leider nicht auf Deutsch gibt. In einem Mockumentary, den der Sender B92 1993 produziert hat, verließ der uniformierte, wiederauferstandene Tito sein Mausoleum mit Blick auf Belgrad und fuhr mit seinem Chauffeur in die Innenstadt, um zu erfahren, was die Menschen inzwischen von ihm dachten, und ob ihm etwa die Schuld am Krieg gegeben wurde. Der Film hat zwar keine Untertitel, aber es ist interessant, wie lebhaft die Menschen auf der Straße reagieren und wie sie ihr Herz ausschütten, bzw. mit Tito scherzen. (Man sieht auch, wie ärmlich gekleidet man hier damals noch war.) Inzwischen gab es ja einen Film nach dieser Idee auch bei uns, aber hier ist das Original.
"Grlom u Jagode" war eine formal innovative Serie, weil sie mit den Mitteln des Dokumentalfilms spielte, die Figuren führen selbst in die Handlung ein, als würden sie über ihre eigene Jugend interviewt. Die Handlung der 10 Folgen spielt in den Jahren von 1960 bis 1970, es beginnt mit dem Ende der Schulzeit von "Bane Bumbar", der 1945 geboren wurde und mit seiner Familie in Karaburma wohnt, einem einfachen Viertel Belgrads am Ufer der Donau. In einer Folge will er echte Levis, um damit beim Rock'n'Roll auf dem Kalemegdan zu bestehen (gesungen von Mile Lojpur, einem der ersten jugoslawischen Rockmusiker), später hat er eine platonische Beziehung mit einem Mädchen, das er auf dem Friedhof kennengelernt hat, wo sie Gedichte schrieb. In einer anderen Folge muß er sich entscheiden, ob er mit einer Frau, von der er sich einen Anzug schneidern läßt, nach Paris geht, wo sie, wenn ich das richtig verstanden habe, Mode machen will. Er übernachtet zwar bei ihr, aber zwischen ihnen liegt immer eine Schneiderpuppe. Ein humorvoll-realistischer, manchmal wehmütiger Blick auf die Jahre des Suchens beim Erwachsenwerden und auf die Welt einfacher Menschen, die in beengten Verhältnissen leben, wie es damals üblich war. Ältere erinnern sich gerne an die 60er, als man in Jugoslawien das Gefühl hatte, daß es aufwärts ging und wenig politischer Druck zu spüren war, der Krieg rückte ferner, und daß man auf einen neuen zusteuerte, war noch nicht zu ahnen. Es freut mich, daß ich in Karaburma schon laufen war und die Stelle am Kalemegdan gesehen habe, wo die Jugendlichen im Film in Sommernächten zu live nachgespieltem Rock'n'Roll tanzen. Allerdings habe ich auch einen Schreck bekommen, weil es hier zwischen den Zinnen abrupt 20 Meter tiefer geht, ich weiß nicht, ob meine Kinder, die an Geländer gewöhnt sind, so eine Gefahr richtig eingeschätzt hätten.
In der Buchhandlung im "Haus der Jugend", dem schönen "Dom Omladine" (die, obwohl es in Ex-Jugoslawien keinen gemeinsamen Buchmarkt gibt, auch von bosnischen Verlagen publizierte Bücher führte) habe ich "Rat" gekauft, eine Graphic Novel von einem Comic-Duo, das unter dem Pseudonym "đo i dju" veröffentlicht. In sparsamen Bildern und mit den effektiven erzählerischen Mitteln des Comics wird hier vom Ausbruch des Kriegs zwischen Serbien und Kroatien 1991 erzählt (bzw. zwischen der serbisch dominierten jugoslawischen Armee und kroatischen Truppen, schon die korrekte Formulierung so einer Aussage erfordert lange historische Studien). Drei Freunde aus Belgrad treffen sich in der Diaspora in London und kommen ins Gespräch über den weit zurück liegenden Krieg. Einer von ihnen, ungefähr mein Jahrgang, wurde 1991 eingezogen und hatte die Wahl zwischen Gefängnis, Armee und Exil. Armee schien ihm die am wenigsten schlimme Lösung, er hätte sonst auch mit Schuldgefühlen leben müssen, wenn seine Mutter im Ort anderen Müttern begegnete, deren Söhne im Krieg waren. So geht jemand, der überhaupt nichts mit Militär am Hut hat, in einen Krieg, den er nicht versteht und ist dort schnell Außenseiter, weil die Kameraden die Propaganda im Fernsehen glauben, obwohl sie an den Ereignissen, über die dort tagesaktuell gelogen wird, selbst beteiligt sind. Er ißt möglichst wenig, weil er gehört hat, daß man mit vollem Magen einen Bauchschuß nicht überlebt. Die meiste Zeit sehen sie den Krieg wie durch ein Schlüsselloch durch das Fenster im gepanzerten Transporter, in dem sie hin und hergefahren und durchgeschüttelt werden. Nach einer Verwundung wieder zu Hause, wird er von einem Veteranen verhöhnt, daß das doch "kein richtiger" Krieg sei im Gegensatz zum Partisanenkampf im Zweiten Weltkrieg. Es ist ein seltsamer Effekt, wenn über diese archaisch wirkenden Vorgänge autobiographisch in der internationalen Sprache der modernen Comicliteratur berichtet wird.
Vladimir Perić, der Künstler, der an einem "Museum of Childhood" arbeitet, hat mich auf seinen lokalen Flohmarkt in Zemun mitgenommen. Auf solchen Flohmärkten stehen hier hauptsächlich Roma, die wohl für das Entrümpeln von Wohnungen Verstorbener engagiert werden. Vor jedem Verkäufer lag auf einer Decke ein unsortierter Haufen privater Lebensschlacke, Fotos, Diplome, Küchengeräte, Werkzeuge, Kleidung, bergeweise Fernbedienungen, Staubsaugerschläuche, dazwischen auch Sardinenbüchsen oder andere Lebensmittel. Durch die Reihen schieben ältere Männer umgebaute Kinderwagen mit Tee und Erfrischungsgetränken. Ich habe mir eine Schulfibel für die erste Klasse, von Mitte der 80er gekauft und sie durchgearbeitet. Sie ist in kyrillischer Schrift erschienen, die in Belgrad, zu meiner Überraschung, im Straßenbild stark auf dem Rückzug ist. Es ist erstaunlich, wie deckungsgleich die Machart der Schulfibel mit dem war, an das ich mich aus der DDR erinnere, wo doch Jugoslawien an der Oberfläche viel liberaler wirkte. Texte über den Wechsel der Jahreszeiten oder den Tagesablauf wechseln ab mit Texten darüber, wie wichtig die Armee ist, oder daß man der Mutter (!) im Haushalt helfen soll. Es wird Wert auf die Erziehung zur Körperhygiene gelegt und an die Opfer im Zweiten Weltkrieg erinnert, die Klasse trifft Partisanen-Veteranen und man lernt ein Tito-Akrostichon, denn Tito ist der größte Freund der Pioniere. Dennoch wurden Erinnerungen an das erste Schuljahr wach, als die meisten Kinder noch aufgeregt und stolz waren, in die Schule zu gehen, was dann schnell vorbei war. Vielleicht ist das ein neues Sammelgebiet: Schulfibeln aus aller Welt.
Als ich bei einem Lauf in der Hafengegend zufällig dazukam, als ein paar um die 10 Jahre alte Jungs ein verstaubtes, endgültig abgestelltes Auto mit Steinen bewarfen und vor mir wegrannten, als sei ich ein Zivilpolizist, erinnerte mich das an unsere kindliche Freude am Zerstören von Dingen, und wie frei und abenteuerlich wir uns dabei fühlten. Das stand immer im Widerspruch zu den Pioniergeboten, nach denen wir leben sollten, was uns aber nicht in den Sinn gekommen wäre. Zufällig hatte ich am selben Morgen in meinen Tagebuchaufzeichnungen von 2004 nachgelesen, was ich damals in Belgrad gemacht habe, als ich das erste Mal hier gewesen bin. Ich bin z.B. mehrere Runden mit der Straßenbahn Nr.2 gefahren, deren Strecke im Kreis um die Altstadt führt (zur Zeit ist die gesamte Strecke aufgerissen und wird, bei dem Tempo der Bauarbeiten, noch lange außer Betrieb sein. Eine der vielen als Sabotageakte empfundenen Maßnahmen der Stadtregierung, die den Menschen hier das Leben schwer machen, die diese Regierung aber mit großer Mehrheit gewählt haben), beim Start am Kalemegdan warfen Jungs Schneebälle gegen die Scheiben der Bahn, ich konnte von innen leider nicht mitmachen. Das hatte ich vollkommen vergessen, schreibt man Tagebuch, um so etwas festzuhalten?
Nach dem Flohmarktbesuch durfte ich mir Perićs alte Wohnung ansehen, die als Depot für Spielzeug vom Flohmarkt dient, der Keller ist auch schon voll, sowie die Wohnung nebenan (er wohnt in einer dritten Wohnung). An den Wänden standen bis zur Decke beschriftete Bananenkisten voll mit Blechspielzeug, mutierten Micky-Mäusen aus Lizenzproduktion, Kugel-Geduldsspielen (ein emblematisches Spielzeug, im Osten mußte man früh lernen, sich in Geduld zu üben), es gab russische Kinderwecker, praktisch stapelbare und an Griffen transportierbare Töpfe für das Mittagessen im Betrieb, hunderte Exemplare eines Pärchens von Plastikfiguren mit einem Schlitz im Kopf, die in Jugoslawien Kinderspardosen waren. Er sammelt aber nicht nur Spielzeug, sondern alles zum Thema Kindheit. Er zeigte mir auch das Büchlein, in dem er die Umrisse von Fahrradreparaturschlüsseln abmalte und die Muster katalogisierte, als handle es sich um Dinosaurierknochen. Aus den Lederhüllen von Fotoapparaten bastelt er Tierköpfe. Die Wohnung war voll mit Flohmarktfunden aus 20 Jahren, aus denen er Kunstobjekte für das "Museum of Childhood" baut, das es irgendwann geben soll.
Die DAAD-Lektoren, die mich spontan eingeladen haben, an der Uni mit ihren Studenten zu reden, haben mir das "Lehrerzimmer" gezeigt, in dem es einen Schrank mit alten Lehrmitteln gibt, die aus Ost- und Westdeutschland stammen, da es damals hier wohl Lehrende aus beiden Deutschlands gab (über so einen Mikrokosmos im kalten Krieg würde ich mir einen Film wünschen.) Der Schrank war voll mit alten Tonbändern, Diaserien und mit Schreibmaschine beschrifteten ORWO-Kassetten, leider wird das meiste davon irgendwann auf dem Müll landen. Ich habe den Studenten meine Fotoserie von selbstgebauten Pollern in Belgrad gezeigt, die ich begonnen habe, weil mich dieses vernakuläre Stadtmöbeldesign fasziniert (da alle überall parken, sind diese Poller wichtig). Außerdem neue Funde für meine Sammlung von Lüftungsrohren und allgemein Dinge, die ich hier schön finde, wie die vielen ungewöhnlichen Balkons und die illegal ausgebauten Dachterrassen. Ich hoffe, es hat sie irritiert. Zum Dank gingen die Lektorinnen mit mir essen, und wir bestellten alle dasselbe, weil wir nicht richtig gelesen hatten, nämlich eine Art Innereienpastete, die sich die Lektorinnen aus Höflichkeit einpacken ließen.
Morgen muß ich zurück, lohnt es sich da noch, die letzten von Alois Schmaus vorgeschlagenen Wörter zu lernen?
Draußen knallt wieder der Lieferant von Tiefkühlware die Tür des Lieferwagens zu, jedes Mal, wenn er eine neue Ladung holt und ins Geschäft trägt, das geht eine Viertelstunde lang so. Menschen gehen am Haus vorbei, die zu ihren Hunden oder am Telefon Dinge sagen, die ich nicht verstehe, was angenehm ist. Jemand läßt eine Weile seinen Motor warmlaufen. Die Fenster in meinem Zimmer von 1959 betonen bei nicht sehr hoher Decke die Horizontale, sie sind groß und aus Holz, und man sieht durch sie auf ein graubraunes Haus gleicher Bauweise mit schönen Balkons und auf einen Baum. Seitlich schließt sich ans Zimmer der längliche, überdachte Balkon an, auf den man auch vom anderen Zimmer aus kommt, der Messinggriff hat so einen schönen, ganz ungewohnten Mechanismus. Es ist wohltuend, sich in einem Raum aufzuhalten, der von jemandem geplant wurde, der Sinn für Harmonie und Raumaufteilung hatte. Wenn ich den Wasserhahn anmache, pfeifen die Rohre, wenn ich das jetzt nicht aufschreibe, werde ich mich später nicht daran erinnern. In der Wohnung nebenan, wo manchmal abends Rentner schwatzen, ist Vogelgezwitscher zu hören.
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