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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Agomo Atambire kommt aus Ghana. Für den Fluter schreibt er über die Deutschen und was er hier bei uns merkwürdig findet: z.B. Küssen, Umarmen oder Streicheln und das so, dass es andere sehen können, d.h. im öffentlichen Raum. Dass wir das wirklich so oft tun, bzw. dass es nichts Ungewöhnliches ist, fiel mir erst nach dem Lesen auf. Auch wenn sich die Situation seitdem Atambire ein Junge war verändert hat: „Gefühle füreinander in der Öffentlichkeit zu zeigen, ist immer noch nicht gern gesehen.“ Er genießt es, in Deutschland diese Offenheit zu erleben und auch, dass Männer mit Männern Händchen halten können – denn Homosexualität (und auch der Verdacht) werde immer noch von vielen Menschen, nicht nur von alten und verbohrten, als Krankheit angesehen.
Ich habe meine Eltern nie beim Küssen gesehen. Ich weiß bis heute nicht, ob sie es überhaupt tun. Ich glaube, ich frage sie mal, wenn ich zurück bin. Das wird wahrscheinlich das seltsamste Gespräch, das ich je mit ihnen geführt habe. Ich bin mir sicher, dass sie sich lieben, aber sie haben es sich nie gezeigt, zumindest nicht in der Gegenwart von uns Kindern.
Atambire war aber auch auf einem Festival unterwegs, schreibt über unterschiedliche Essgewohnheiten und erklärt, warum man in Ghana lieber im Verborgenen raucht.
Quelle: Agomo Atambire fluter.de
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Liebe Natalie,
spannender piq, vielen Dank.
LG
Nils