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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Wenn ein Baby geboren wird, erwartet man Freude, Glück, okay, auch Stress und schlaflose Nächte — aber nicht den Horror, den diese Mutter durchgemacht hat. Nachdem ihr Baby bei der Geburt Schaden genommen und schwer behindert geworden war, litten Baby und Eltern lange gemeinsam. „Es hätten die glücklichsten Monate meines Lebens sein sollen", schreibt die Mutter, „es waren die schlimmsten." Man kann nicht anders als schwer schlucken, wenn man einen Absatz wie diesen liest.
At four months old, you should have been hitting some milestones. Rolling over. Smiling. Exploring textures. Putting everything in your mouth. Babbling. Teething on time. Laughing. You weren’t doing any of those things. Instead, you were being prepped for gastro surgery and, as I watched the nurse tie your tiny theatre gown, I realised I wasn’t sure I wanted you to live.
Wow.
I had no idea if the unbearable agony of your short life should continue and I didn’t know how much more I could stand by and watch.
Aber: Dieses Protokoll ist nicht nur eine Leidensgeschichte, sondern zeigt, wie unglaublich anpassungsfähig Menschen sind und wie wenig Glück davon abhängt, dass die Dinge so laufen, wie man sie sich vorstellt.
Quelle: Anonymous theguardian.com
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